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Inhaltsverzeichnis

  • 1.1 Kurzfassung
  • 1.2.1 Prolog
  • 1.2.2 Akt I
  • 1.2.3 Akt II
  • 1.2.4 Akt III
  • 1.2.5 Akt IV
  • 1.2.6 Akt V
  • 3 Dialogzitate
  • 4.1.1 Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
  • 4.2.1 Produktionschronologie
  • 4.4.1 Soundtrackveröffentlichung
  • 5.1.1 Darsteller und Synchronsprecher
  • 5.2 Verweise
  • 5.3 Externe Links

Inhaltsangabe [ ]

Tom und B'Elanna nehmen an einem Rennen für den Frieden mit dem Delta Flyer teil. Doch das Rennen wird sabotiert.

Kurzfassung [ ]

Langfassung [ ].

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Tom Paris fliegt den Flyer

Tom ist in seinem Element

Bei einem Testflug mit dem neuen Delta Flyer II treffen Tom Paris und Harry Kim in einem Asteroidengürtel auf ein fremdes Shuttle . Kim ortet es an Steuerbord und Paris lässt die Schutzschilde aktivieren. Das Schiff schließt zu ihnen auf und Paris findet es schön . Kim stellt fest, dass sie gescannt werden und Paris bittet um eine Identifikation . Dessen Pilotin Irina fordert die beiden zu einem Wettrennen zu einem nahegelegenen Kometen heraus. Kim lehnt die Herausforderung ab, aber Paris nimmt sie an, um das Schiff auf die Probe zu stellen. Als er fragt, ob er bis drei zählen soll, beschleunigt Irina mit ihrem Schiff. Auch Paris gibt Gas.

Paris stellt fest, dass das fremde Schiff manövrierfähiger als der Delta Flyer ist. Kim schlägt vor, dass sie neue Impulstriebwerke brauchen und fährt zwei Triebwerke aus. Nach dem verspäteten Start kann der Delta Flyer im letzten Moment aufholen. Das Schiff der Fremden kollidiert jedoch mit einem Asteroidenfragment und wird beschädigt. Paris freut sich über den hauchdünnen Sieg. Doch Kim entdeckt auf den Sensoren ein Problem an Irinas Schiff. Durch die Kollision mit dem Asteroiden füllt sich die Kabine mit [Nyocenegas]], was Paris und Kim dazu veranlasst, Irina an Bord des neuen Delta Flyers zu beamen und ihr Shuttle in Schlepptau zu nehmen. Kim kümmert sich sofort um Irina und erzählt Paris, dass er von Anfang an nichts von diesem Rennen gehalten hat. Daraufhin fragt sie ihn, ob er keine Revanche wolle. Er verneint und will erst sein Schiff auf der Voyager reparieren.

Auf der Krankenstation der Voyager bittet B'Elanna Torres inzwischen den Doktor um einen Teil seiner Holodeckzeit . Torres meint, dass ihr noch drei Stunden fehlen. Sie berichtet, dass sie und Tom es endlich geschafft haben, ein freies Wochenende zu bekommen. Torres ist bereits einigen Crewmitgliedern für den Tausch ihrer Holodeckzeit zu Dank verpflichtet. Der Doktor sagt, dass er ihr gerne helfen würde, aber er freut sich schon auf sein neues Hobby . Stolz zeigt er ihr seinen Golfschläger , doch Torres überzeugt ihn, dass dies ihr erstes gemeinsames freies Wochenende seit Monaten sei.

Zurück auf der USS Voyager helfen Tom und Harry Irina bei der Reparatur ihres Shuttles. Irina fragt Kim nach dem Veridiuminjektor und Kim macht sich auf die Suche. Sie meint das Werkzeug mit dem langen Griff und Kim gibt es ihr. Sie kommen ins Gespräch und Kim sagt, dass ihre Sitze bequem sind. Irina antwortet, dass ihr Co-Pilot das auch so sieht. Sie wollte ihn gerade abholen, als sie auf den Flyer gestoßen ist. Kim fragt sie, wo sie herkomme und Irina erzählt, dass sie aus einem trinären System kommt, das ein halbes Parsec entfernt ist. In diesem Moment klettert Tom Paris eine Leiter hinunter und meldet, dass er fertig ist. Allerdings meint er, dass ihr Warpantrieb nur rudimentär funktioniert. Irina erklärt, dass der Warpantrieb nur zum Geradeaus-Fliegen taugt. Für sie ist das nur Physik und kein Fliegen. Währenddessen erfahren sie, dass in Kürze die Antarianischen Transstellarrallye stattfinden wird, ein Hindernisrennen auf einer 2,3 Milliarden Kilometer langen Strecke, an dem verschiedene Spezies aus der gesamten Region des Weltraums teilnehmen werden.

Sie informieren darüber die Führungsoffiziere. Kim berichtet, dass die Hindernisse von Zwergsternen bis zu K-Klasse-Anomalien reichen. Die Schiffe dürfen nur eine Zwei-Mann-Crew haben und sind auf Unterlichtgeschwindigkeit begrenzt. Paris meint, dass es der ultimative Test der Schiffe und Crews ist. Tuvok wendet ein, dass dies auch die Ressourcen der Voyager belastet. Tuvok weist darauf hin, dass sie auch 15 Crewmitglieder abgestellt haben wollen. Chakotay fügt hinzu, dass alle Schiffe mit angereichertem Deuteriumtreibstoff fliegen müssen. Der Delta Flyer ist dafür nicht ausgerüstet, doch Kim wendet ein, dass Irina ihnen einen Treibstoffkonverter leiht. Paris argumentiert auch, dass diese Region bis vor kurzem ein Kriegsgebiet war und vier Spezies hundert Jahre lang um die Vorherrschaft kämpften nd nun wetteifern sie zum ersten Mal mit friedlichen Mitteln. Damit feiern sie das Friedensabkommen und Paris meint, dass dies die Ideale der Föderation wiederspiegelt. Es gelingt ihnen, Captain Janeway davon zu überzeugen, dass die 'Voyager -Crew mit dem Delta Flyer II ebenfalls an der Rallye teilnimmt. Allerdings erwartet der Captain, dass sie das Rennen gewinnen.

Um den Delta Flyer jedoch gemäß den Rennrichtlinien zu modifizieren, ist noch ein gewaltiges Stück Arbeit notwendig und der Renntermin rückt immer näher. Tom will sich gerade ins Zeug legen, als ihm durch die Tür der Krankenstation ein Golfball vor die Füße rollt. Er betritt die Station und meint zum Doktor, dass er dieses Spiel gewöhnlich nicht in geschlossenen Räumen spielt. Paris wird jedoch darüber informiert, dass er eigentlich auf dem Rasen von St. Andrews spielen wollte. Er meint auch, dass er Paris' Freizeit bereits genehmigt habe. Da fragt Tom erstaunt, ob ihm der Captain bereits vom Rennen berichtet habe. Doch der Doktor teilt ihm mit, dass er sich auf ihren romantischen Zufluchtsort bezog. Da erinnert er sich, dass er das Wochenende ja eigentlich gemeinsam mit B'Elanna verbringen wollte. Bevor er sich auf den Weg zum Maschinenraum macht, meint er zum Doktor, dass er seine Biozeichen erfasst halten solle, da es in wenigen Minuten einen medizinischen Notfall geben könnte.

Tom erzählt ihr im Maschinenraum zögernd von dem geplanten Rennen und dem Vorhaben, mit dem Delta Flyer II daran teilzunehmen. Er meint, dass er deswegen völlig aus dem Häuschen war und ihre Pläne vergessen hat. Obwohl sie offenbar zutiefst enttäuscht ist, zeigt sie Verständnis, da sie immer auf das Holodeck gehen können, aber das Rennen einmalig sei. Tom verspricht ihr, das wieder gutzumachen und geht dann. Torres beginnt aber zunehmend an ihrer Beziehung mit Tom zu zweifeln.

B'Elanna Torres begibt sich inzwischen ins Kasino, verlangt aber bei Neelix nichts, sondern legt sich auf eine Couch. Da meint Neelix, dass ihm seine Füße wehtun. Torres weist jedoch seinen Aufmunterungsversuch zurück und gibt ihm auch seine Holodeckzeit zurück. Neelix fragt, ob Tom eigentlich klar ist, wieviel Planung dafür notwendig war. Torres verneint dies und verlangt von Neelix, dass er es ihm auch nicht mitteilt. Sie informiert ihn, dass Tom sich für dieses Rennen angemeldet hat und davon begeistert ist und sie es ihm nicht vermiesen möchte. Neelix ist sich sicher, dass er es für sie aufgeben würde, doch Torres will, dass er glücklich ist. Sie meint, dass sie und Tom wohl doch nicht zusammenpassen. Neelix ist hingegen der Meinung, dass sie gut zusammenpassen.

Logbuch : Computerlogbuch der Voyager Captain Janeway Sternzeit 54058,6 Unsere Bitte, den Delta Flyer für die Rallye anzumelden, wurde akzeptiert. Ich treffe mich mit Botschafter O'Zaal, dem Koordinator des Rennens, um die Details auszuarbeiten.

OZaal 2377

O'Zaal bewundert Janeways diplomatisches Geschick

Unterdessen treffen sich Janeway und Chakotay mit dem Botschafter O'Zaal , dem Koordinator des Rennens. Er meint, dass sie das am weitesten angereiste Team sind. Sie werden von Tuvok unterbrochen, der eine Nachricht für den Botschafter hat. Janeway lässt diese auf einen Monitor durchstellen. Der Botschafter ist über die Unterbrechung ungehalten, doch sein Mitarbeiter teilt ihm mit, dass die Aksani mit dem Rückzug drohen. Sie verlangen, dass sie die Feier nach dem rennen ausrichten dürfen. O'Zaal fragt, ob er ihnen bereits mitgeteilt hat, dass dies den Chessu versprochen wurde. Die Aksani finden dies jedoch inakzeptabel. O'Zaal weist seinen Assistenten daher an, ein weiteres Treffen zu arrangieren, bei dem er sie irgendwie besänftigen will. Von ihm erfahren sie, dass der Frieden in der Region noch recht brüchig ist und es noch einige Unstimmigkeiten unter den vormals in kriegerischer Auseinandersetzung stehenden Rennteilnehmern gibt. O'Zaal meint, dass jede banale Entscheidung als symbolische Handlung betrachtet wird. Janeway bietet ihm daraufhin an, die Feier auszurichten, da man ihm dann nicht vorwerfen kann, jemanden zu begünstigen. O'Zaal hofft bereits, dass der Delta Flyer gewinnen wird.

Assan 2377

Der härteste Konkurrent

Im Kasino findet bald darauf eine kleine Feier statt. Irina stellt Tom Paris bei dieser Gelegenheit auch ihren härtesten Konkurrenten, Assan, einen Kampfpiloten vor. Paris begibt sich zu ihm und bietet ihm ein Getränk oder eine Führung durch das Schiff an. Assan fragt jedoch, ob er beauftragt wurde ihm zu dienen oder sein Freund ist. Als Paris beides verneint, meint Assan, dass er einer der Piloten sein muss, die an die Kameradschaft im Kampf glauben. Paris meint, dass er dachte, dass dies ein freundschaftliches Rennen und kein Kampf sei. Assan meint darauf, dass er, wenn er das glaubt, schon verloren hat. Als Paris zu Kim und Irina zurückkehrt, meint er, dass er erfahren hat, dass Neelix der bessere Gastgeber ist. Da entdeckt Irina ihren Copiloten Joxom, der gerade zur Tür hereinkommt und umarmt ihn freundschaftlich. Paris meint, dass er sich nun eine Illusion weniger machen muss.

In der Astrometrie analysieren B'Elanna Torres und Seven of Nine inzwischen die Flugroute des Rennens. Torres bittet um eine Analyse der lateralen Sensorenphalanx, doch Torres ist darüber nicht begeistert. Sie fragt, warum Seven Zeit dafür aufwendet. Torres fragt, wieso sie dafür Zeit aufwendet und Seven antwortet, dass dies für ihre Beziehung zu Paris förderlich ist. Sie hat gelernt, wenn sie sich mit seinen persönlichen Interessen beschäftigt, können sie als Crewkollegen viel effizienter arbeiten.

Antarianische Transstellarrallye Startlinie

Start des Rennens

Daher überrascht Torres Tom Paris im Flyer und teilt ihm mit, dass die Pläne geändert wurden und sie sein neuer Copilot ist. Torres meint, dass ihr klar wurde, dass sie die Zeit gemeinsam verbringen könnten. Sie ließ Kim für eine Ebene-5-Diagnose im Maschinenraum einteilen und offenbart, dass es ein Scherz war. Sie hat Kim überzeugt, dass sie und Paris Zeit verbringen wollen. Daraufhin küssen sie sich und starten.

Auf der Brücke der USS Voyager hält O'Zaal eine kurze Ansprache und lässt dann das Rennen beginnen. Janeway lässt Tuvok einen Torpedo abfeuern, der über den Rennteilnehmern detoniert. Dann starten die Schiffe.

Akt III [ ]

B'Elanna Torres teilt Paris mit, dass sie zwei Schiffe überholt haben und noch zwei vor ihnen sind. Jedoch werden sie vom Schiff mit der Nummer 8 überholt, der dabei ihre Schilde streift. Paris erkennt, dass dies Assan war. Torres meldet, dass die Backbordtriebwerke ausgefallen sind, doch Paris kompensiert es. Auch berichtet er, dass sie dies auf der Akademie "Abwracken" nannten. Torres erklärt, dass sie 20 Sekunden vor der dritten Markierung sind, die Assan bereits umrundet hat. Jedoch ist Paris optimistisch, dass sie ihn noch umrunden werden.

Seven berichtet über das Rennen

Neelix löst Seven als Kommentator ab

Inzwischen betritt Neelix das astrometrische Labor und fragt nach dem Stand des Rennens. Seven antwortet, dass sie den Stand vor elf Minuten über die Kom bekannt gegeben habe. Neelix meint jedoch, dass elf Minuten in einem solchen Rennen entscheidend sein können. Daraufhin meldet sie, dass der Flyer in vierter Position ist hinter den Aksani, Imhotep und Terellianern ist. Neelix beginnt nun eine Rennreportage. Im Dala-System überholt die Nummer 3 nun die 8 und nutzt die Gravitation eines Gasriesen. Auch Harry Kim und Janeway kommen nun in die Astrometrie.

Der Delta Flyer überholt unterdessen die Aksani. Paris meint, dass nur noch Irina und Assan vor ihnen sind. Allerdings meint Paris, dass die Möbius-Inversion noch vor ihnen ist. Torres kann damit allerdings nichts anfangen, da sie die Kursbeschreibung nur überflogen hat. Paris berichtet ihr,d ass die Möbius-Inversion das letzte Drittel der Strecke bedeckt, eine Ebene-6-Gravimetrische Verzerrung.

In der Astrometrie versammeln sich inzwischen immer mehr Crewmitglieder und auch Tuvok bringt seinen Sicherheitsbericht. Janeway nimmt das PADD und will den Bericht später lesen. Als Tuvok etwas besprechen will, schickt Chakotay ihn weg. Dann verlieren die Sensoren den Kontakt durch die Strahlung der Möbius-Inversion. Daher können sie die Schiffe nicht verfolgen. Janeway fragt Tuvok, ob sie nun über den Bericht sprechen wollen, doch Tuvok möchte dies später tun.

Antarianische Transstellarrallye

Der Delta Flyer während des Rennens in der Möbius-Inversion

B'Elanna Torres ist sich inzwischen sicher, dass sie an Assan und Irina vorbeifliegen können, doch Paris ist der Meinung, dass beide Schiffe zu nah beieinander sind. Torres programmiert die Polarität ihrer Schilde um und aktiviert die Hilfstriebwerke. Paris soll das Schiff zwischen den beiden anderen hindurchmanövrieren. Durch die Schildmodulation werden sie die Schilde der beiden anderen Schiffe wegstoßen. Durch dieses Manöver geht der Delta Flyer in Führung. Paris ist über dieses Manöver jedoch nicht begeistert, da er der Pilot ist und fliegt. Da werden sie von der Rennleitung gerufen, die das Rennen wegen eines Unfalls unterbricht. Alle Schiffe sollen hintereinander fliegen und ihre Antriebe abschalten.

Auf der Krankenstation wird Irinas Copilot vom Doktor behandelt. Er teilt Janeway und Botschafter O'Zaal mit, dass sich sein Zustand stabilisiert. Er meint, dass er in ein paar Stunden mit der Hautregeneration beginnen kann. Irina gibt Assan die Schuld an dem Unfall, da ihr Schildgenerator durch mehrere Kollisionen überlastet wurde. Dann explodierte Joxoms Konsole.

Im Konferenzraum der Voyager weist Assan die Anschuldigungen zurück. O'Zaal bezeichnet seine Verteidigung daraufhin als miserabel. B'Elanna Torres meint, dass sie an dem Unfall vielleicht nicht unschuldig sind, da sie die Schilde der beiden Schiffe berührten. Janeway erkundigt sich, ob dies absichtlich geschah, doch Paris erklärt, dass es ein sehr enger Kurs war und alle mit höchster Aggressivität flogen. Irina meint, dass Janeways Team nicht für den Unfall verantwortlich sei und ihre Generatoren bereits vor der Touchierung überlastet waren. Diese Sichtweise wird auch von Tuvok bestätigt, der mit einem Bauteil in den Konferenzraum kommt und den Anwesenden eröffnet, dass ihr Schiff sabotiert wurde. Dieses Gerät ist ein Phaseninvertor , der dazu genutzt wird um eine Überladung auszulösen. Janeway meint zum Botschafter, dass dies wohl ein Betrugsversuch war, doch der Botschafter denkt, dass es das Abkommen sabotieren soll.

Als es in der Vorrunde des Rennens in Irinas Schiff zu einem Unfall durch Sabotage kommt, befürchtet man, dass eine Gruppe von Separatisten das symbolisch für den Frieden in der Region stehende Rennen torpedieren will. O'Zaal meint, dass Waffenhändler, Isolationisten und politische Extremisten das Rennen sabotieren wollten. Sie taten alles, um die Rennteilnehmer zu schützen. Um den Extremisten jedoch Paroli zu bieten, will Irina das Rennen fortsetzen. Assan stimmt ihr zu und O'Zaal beugt sich diesem Konsens und ordnet die Fortsetzung des Rennens für morgen an. Er äußert auch Verständnis, falls Janeway nicht mehr starten will, doch der Captain will weiter teilnehmen, da sie bei Rennabbruch in Führung lagen.

Tom Paris und B'Elanna Torres rekalibrieren inzwischen den Delta Flyer . Paris versucht B'Elanna einen Merkspruch beizubringen für das Wendemanöver beim Roten Riesen. Paris meint, dass ihm die Kinderreime auf der Akademie halfen, worauf Torres entgegnet, dass er rausgeflogen ist. Dann werden sie von Kim aufgesucht, der sich einen Hyperschraubenschlüssel ausborgen will. Er meint, dass er mit Irina auf einer Wellenlänge liegt und da Joxom nur ein Teamkollege ist, hat er sich in sie verliebt. Paris meint, dass er nun endlich die perfekte Frau gefunden hat. Da werden sie von der Rennleitung gerufen die die Fortsetzung des Rennens in einer halben Stunde ankündigt.

Im Rennen kann sich der Delta Flyer II zunächst behaupten und liegt vorn. B'Elanna meint, dass sie sich eine Beziehung zwischen Kim und Irina vorstellen kann, während andere Personen nie zusammenkommen, egal wie sie sich bemühen. Paris bezieht dies auf sich, doch Torres will sich auf das Rennen konzentrieren.

Dann verlangsamt das Schiff von Irina wieder und Kim will es dadurch reparieren, dass er Energie durch die Impulsverteiler leitet. Irina lehnt dies jedoch ab, da die Reaktorspulen überlastet werden können. Kim meint, dass sie nicht gewinnen will, doch Irina meint, dass sie nicht gewinnen will. Als sie nach hinten geht, registriert Kim eine Überladung in seiner Konsole . Dann bedroht Irina ihn mit einem Phaser.

Harry Kim erkennt, dass sie ihr eigenes Schiff zweimal sabotiert hat. Er fragt, wieso sie aus dem Rennen fliegen will und reißt das Steuer herum. Dann versucht er sie zu entwaffnen und es gelingt ihm. Mit vorgehaltenem Phaser zwingt er sie, sich zu setzen und geht ans Steuer. Kim will bereits die antarianische Sicherheit rufen. Doch sie hat das Komsystem deaktiviert. Kim will nun warten, bis jemand vorbeikommt. Irina meint, dass sie auch beobachten könnten, wer gewinnt. Kim ist auch neugierig und öffnet einen Komkanal. Er meldet, dass der Delta Flyer immer noch vorn liegt. Irina berichtet ihm, dass manche von ihnen glauben, dass es besser wäre, wenn alle Spezies sich getrennt voneinander entwickeln. Er erfährt, dass sie den Treibstoffkonverter des Delta-Flyers dahingehend sabotiert hat, dass dieser mit dem Erreichen des Zielbereichs einen Warpkernbruch auslösen wird.

An Bord des Delta Flyer bricht jedoch ein heftiger Streit zwischen Tom und B'Elanna los und kurz vor der Zielgeraden stoppen sie den Flyer . Sie beginnen zu streiten und Torres meint, dass er es nicht versteht. Tom will das Problem an Ort und Stelle klären und B'Elanna zeigen, dass sie ihm wichtiger ist als das Rennen. Daher stoppt sie das Schiff und Assan überholt sie. Tom will das Rennen unterbrechen. Torres und Paris streiten inzwischen und Tom offenbart ihr, dass er sie liebt. Tom unterbreitet ihr sogar einen Heiratsantrag . Da wird das Schiff jedoch erschüttert und sie gehen wieder an die Konsole. Torres erkennt, dass sie von einem Modulationsimpuls von Irinas Schiff gescannt werden. Paris erkennt, dass es Morsezeichen sind, wie er und Harry sie im Captain-Oroton-Programm verwenden. So teilt Kim ihnen die Sabotage mit und Torres erkennt, dass aus dem Konverter Veridiumisotope austreten und die Sensoren sabotiert wurden. B'Elanna Torres muss den Warpkern ausstoßen und Paris fliegt sie weg, um die anderen Schiffe nicht zu gefährden.

Delta-Flyer II fliegt zu J-Klasse-Nebel

Die Sicherheit anderer hat Vorrang

So entschließen sich die beiden, in einen nahe gelegenen Klasse-J-Nebel zu fliegen, dessen ionisiertes Gas die Explosion eindämmen soll. Der Plan gelingt und die beiden entkommen der Explosion unbeschadet. Kim und Irine registrieren dies. Unterdessen durchfliegt Assan die Ziellinie und Janeway ist darüber enttäuscht. O'Zaal bekundet sein Bedauern. Da wird das Schiff von einer Schockwelle erschüttert und Tuvok berichtet, dass diese von einer 1,2 Millionen Kilometer entfernte Antimaterieexplosion. Janeway begibt sich daher auf die Brücke.

Tom Paris fragt inzwischen B'Elanna ob sie seinen Antrag annimmt.

Logbuch : Computerlogbuch der Voyager Captain Janeway Nachtrag Die Antarianer haben uns eingeladen, an den Feierlichkeiten nach dem Rennen teilzunehmen, was mir ermöglicht hat, zwei von meinen Führungsoffizieren für einen wohlverdienten romantischen Ausflug freizugeben. Der Delta Flyer benötigt noch einen neuen Warpkern, aber ich denke nicht, dass die beiden es eilig haben, irgendwo hinzukommen.

Delta Flyer II als Hochzeitsgefährt

Toms und B'Elannas Hochzeitskutsche

Tom Paris und B'Elanna Torres machen sich mit dem Delta Flyer auf Impulsgeschwindigkeit in die Flitterwochen. Sie unterhalten sich dabei über den Nachnamen und finden B'Elanna Paris und Tom Torres wundervolle Namen. Bevor sie sich einigen, küssen sie sich und fliegen mit dem Flyer weiter.

Dialogzitate [ ]

Irina Warp ist in Ordnung, wenn man gerne schnell geradeaus fliegt. Aber für mich ist das nur Physik, nicht Fliegen.
Paris Tun Sie mir einen Gefallen, Doc, halten Sie meine Biozeichen erfasst. Der Doktor Wozu? Paris Weil es in fünf Minuten im Maschinenraum einen medizinischen Notfall geben könnte.
Torres Scheint, als wäre die gesamte Crew dem Rennfieber verfallen. Seven Warum überreden Sie nicht den Doktor, einen Impfstoff zu entwickeln?
Torres In ein paar Minuten werden sie nur noch Echos in unseren Achternscannern sein.
Paris Das nächste! Torres Muss ich wirklich den Morgen damit verbringen, Kinderreime aufzusagen? Paris Naja, das hat mir auf der Akademie geholfen. Torres Du bist rausgeflogen!
Im Astrometrischen Labor verfolgt ein Teil der Crew gespannt das Rennen – Janeway inklusive – als Tuvok dazustößt Tuvok Mein wöchentlicher Sicherheitbericht. Janeway nimmt das Pad und starrt unentwegt auf den Bildschirm Janeway Ich lese ihn später Tuvok Da wären einige Punkte über die wir …. Chakotay Sie sagte später, Tuvok! Die Schiffe verschwinden vom Bildschirm Neelix Da stimmt was nicht! Die Schiffe verschwinden. Seven Die Strahlung der Mobius-Inversion blockiert unsere Sensoren. Tuvok Wie werden wir ihr Vorwärtskommen verfolgen? Chakotay Können wir nicht – erst wenn sie auf der anderen Seite wieder auftauchen. Janeway Wollen wir jetzt über diesen Report sprechen, Tuvok? Tuvok Später … wenn das erlaubt ist Captain.
Harry und Tom unterhalten sich über Irina Harry Ich weiß, was Sie sagen wollen. Paris Nein. Nein, eigentlich haben ich Ihnen nur gratulieren wollen. Ich meine, sie ist keine Borg, kein Hologramm… und sie ist nicht tot. Sieht ganz so aus, als hätten Sie endlich die perfekte Frau gefunden.

Hintergrundinformationen [ ]

Story und drehbuch [ ], bezüge zu anderen episoden (kontinuität) [ ].

Nach einem Hologramm ( Marayna ), einer Borg ( Seven of Nine ), dem falschen Zwilling ( Megan Delaney ), einer Durchreisenden ( Derran Tal ) und einer Toten ( Lyndsay Ballard ) verliebt sich Harry Kim hier in eine Attentäterin.

Die Silberblut - Doppelgänger von Tom Paris und B'Elanna Torres gaben sich ihr Ja-Wort in der Episode VOY : Endstation – Vergessenheit .

Produktionsnotizen [ ]

Produktionschronologie [ ].

Diese Episode wurde in Deutschland als 601. Folge im Star-Trek -Franchise ausgestrahlt.

Empfehlung zur Freigabe: ab 6 Jahren.

Merchandising [ ]

Soundtrackveröffentlichung [ ].

  • Star Trek: Voyager Collection - Volume Two

Links und Verweise [ ]

Produktionsbeteiligte [ ], darsteller und synchronsprecher [ ].

  • … als Imhotep

Verweise [ ]

Externe links [ ].

  • Das Rennen in der Internet Movie Database
  • Das Rennen – Datenbankeintrag auf StarTrek.com
  • 1 Das fehlende Fragment

IntrepidHangar.jpg

  • Bilder zur Episode
  • Logbucheinträge aus der Episode

Tom und B'Elanna nehmen mit dem Delta Flyer an einem Rennen teil. Sie entdecken, dass das Rennen sabotiert wird.

Inhaltsverzeichnis

  • 1.1 Kurzfassung
  • 1.2.1 Prolog
  • 1.2.2 Akt I: Ein kleines Wettrennen
  • 1.2.3 Akt II: Unstimmigkeiten
  • 1.2.4 Akt III: Das Rennen
  • 1.2.5 Akt IV: Sabotage
  • 1.2.6 Akt V: Der Anschlag
  • 2 Dialogzitate
  • 3.2.1 Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
  • 4.1.1 Darsteller und Synchronsprecher
  • 4.2 Verweise
  • 4.3 Externe Links

Inhaltsangabe [ Bearbeiten ]

Kurzfassung [ bearbeiten ].

Bei einer Außenmission mit dem Delta Flyer treffen Paris und Kim die Pilotin Irina, die bei einem kleinen Wettflug technische Probleme bekommt. Man bringt sie auf die Voyager und behandelt sie dort. Irina berichtet von der antarianischen Transstellarrallye, die in der Nähe stattfinden soll, um einen Friedensvertrag zu besiegeln, der einen hundertjährigen Krieg zwischen mehreren Spezies beenden soll. Paris und Kim überzeugen Janeway, dass sie mit dem Delta Flyer teilnehmen dürfen. Dieser wird dazu modifiziert und man erhält dazu von Irina einen Treibstoffkonverter. Torres ist zunächst wütend, weil Paris dafür ihre Holodeckzeit verlegt hat, entschließt sich dann aber Paris' Co-Pilot anstelle von Kim zu werden. Während des Rennens gibt es auf Irinas Schiff eine Fehlfunktion und ihr Co-Pilot wird verletzt. Damit sie weiter teilnehmen kann, nimmt Kim dessen Platz ein. Im Flug beginnen Paris und Torres zu streiten und Paris stoppt das Schiff, wodurch sie von den anderen Teilnehmern überholt werden. Als beim Rennen Kims Konsole überlädt, kann er gerade noch rechtzeitig ausweichen und erkennt, dass Irina ihr eigenes Schiff sabotiert hat, damit sie nicht das Ziel erreicht. Er erkennt, dass der Treibstoffkonverter einen Warpkernbruch auslösen soll, der alle am Ziel versammelten Schiffe vernichten würde. Kim kann den „Flyer“ warnen und Paris und Torres können den Kern rechtzeitig ausstoßen, während Assan das Rennen gewinnt. Während die Crew an den Feierlichkeiten teilnimmt, verbringen Paris und Torres ihre Flitterwochen im Delta Flyer .

Langfassung [ Bearbeiten ]

Prolog [ bearbeiten ].

Bei einem Testflug mit dem neuen Delta Flyer treffen Tom Paris und Harry Kim in einem Asteroidengürtel auf ein fremdes Shuttle . Kim ortet es an Steuerbord und Paris lässt die Schilde aktivieren. Das Schiff schließt zu ihnen auf und Paris findet das Schiff schön. Kim stellt fest, dass sie gescannt werden und Paris bittet um eine Identifikation. Dessen Pilotin Irina fordert die beiden zu einem Wettrennen zu einem nahe gelegenen Kometen heraus. Kim will die Herausforderung nicht annehmen, doch Paris nimmt diese an um das Schiff beim Testflug auszureizen. Als er fragt, ob er bis drei zählen soll, startet Irina schon mit ihrem Schiff durch. Paris beschleunigt daraufhin ebenfalls.

Akt I: Ein kleines Wettrennen [ Bearbeiten ]

raumschiff voyager das rennen

Paris stellt fest, dass das fremde Schiff manövrierfähiger als der Delta Flyer ist. Kim schlägt vor, dass sie neue Impulstriebwerke brauchen und fährt zwei Triebwerke aus. Nach anfänglichem Vorsprung gelingt es dem Delta Flyer im letzten Moment aufzuholen. Das Schiff der Fremden kollidiert jedoch mit einem Asteroidenfragment und wird beschädigt. Paris stellt zufrieden fest, dass sie mit einer Nasenlänge gewonnen haben. Kim ortet jedoch auf den Sensoren ein Problem auf Irinas Schiff. Infolge der Kollision mit dem Asteroiden füllt sich die Kabine mit Nyocenegas , was Paris und Kim dazu veranlasst, Irina an Bord des neuen Delta-Flyers zu beamen und ihr Shuttle in Schlepptau zu nehmen. Kim kümmert sich sofort um Irina und meint zu Paris, dass er von Anfang an nichts von diesem Rennen hielt. Sie fragt ihn daraufhin, ob er keine Revanche will. Dies verneint er jedoch und will zunächst ihr Schiff auf der Voyager reparieren.

Auf der Krankenstation der USS Voyager bittet B'Elanna Torres inzwischen den Doktor um einen Teil seiner Holodeckzeit. Torres meint, dass ihr noch seine drei Stunden fehlen. Sie berichtet, dass sie und Tom es endlich geschafft haben, ein Wochenende frei zu bekommen. Torres ist bereits einigen Crewmitglieder Gefallen schuldig, weil sie ihre Holodeckzeit eingetauscht hat. Der Doktor meint, dass er ihr gern helfen würde, allerdings hat er sich bereits sehr auf sein neues Hobby gefreut. Er zeigt ihr Stolz seinen Golfschläger, aber Torres überzeugt ihn damit, dass es das erste gemeinsame freie Wochenende seit Monaten ist.

raumschiff voyager das rennen

Zurück auf der Voyager helfen die beiden Irina bei der Reparatur ihres Shuttles. Irina verlangt von Kim den Veridiuminjektor und dieser macht sich auf die Suche. Sie meint, dass es das Werkzeug mit dem langen Griff ist und Kim gibt es ihr. Sie kommen ins Gespräch und Kim meint, dass ihre Sitze bequem sind. Irina antwortet, dass dies ihr Copilot auch findet. Sie war gerade auf dem Weg ihn abzuholen, als sie auf sie stieß. Kim fragt sie nach ihrer Heimat und Irina berichtet, dass sie aus einem trinären System einen halben Parsec entfernt kommt. Da klettert Tom Paris eine Leiter herunter und berichtet, dass er fertig ist. Er meint aber, dass ihr Warpantrieb rudimentär wirkt. Irina erklärt, dass Warpantrieb nur dazu taugt, geradeaus zu fliegen. Für sie ist das aber nur Physik und nicht fliegen. Währenddessen erfahren sie von der in Kürze stattfindenden Antarianischen Transstellarrallye , einem Hindernisrennen auf einem Parcours von 2,3 Milliarden Kilometer Länge, bei dem mehrere Spezies aus der gesamten Region des Weltraums teilnehmen.

Sie informieren darüber die Führungsoffiziere. Kim berichtet, dass die Hindernisse von Zwergsternenclustern bis zu K-Klasse-Anomalien reichen. Die Schiffe dürfen nur eine Zwei-Mann-Crew haben und sind auf Unterlichtgeschwindigkeit begrenzt. Paris meint, dass es der ultimative Test der Schiffe und Crews ist. Tuvok wendet ein, dass dies auch die Ressourcen der Voyager belastet. Tuvok weist darauf hin, dass sie auch 15 Crewmitglieder abgestellt haben wollen, um den „Delta Flyer“ zu modifizieren. Chakotay fügt hinzu, dass alle Schiffe mit angereichertem Deuteriumtreibstoff fliegen müssen. Der Delta Flyer ist dafür nicht ausgerüstet, doch Kim wendet ein, dass Irina ihnen einen Treibstoffkonverter leiht. Paris argumentiert auch, dass diese Region bis vor kurzem ein Kriegsgebiet war und vier Spezies hundert Jahre lang um die Vorherrschaft kämpften und nun wetteifern sie zum ersten Mal mit friedlichen Mitteln. Damit feiern sie das Friedensabkommen und Paris meint, dass dies die Ideale der Föderation wiederspiegelt. Es gelingt ihnen, Captain Janeway davon zu überzeugen, dass die Voyager -Crew mit dem Delta Flyer II ebenfalls an der Rallye teilnimmt. Allerdings erwartet der Captain, dass sie das Rennen gewinnen.

raumschiff voyager das rennen

Um den Delta Flyer jedoch gemäß den Rennrichtlinien zu modifizieren, ist noch ein gewaltiges Stück Arbeit notwendig und der Renntermin rückt immer näher. Tom will sich gerade ins Zeug legen, als ihm durch die Tür der Krankenstation ein Golfball vor die Füße rollt. Er betritt die Station und meint zum Doktor, dass er dieses Spiel gewöhnlich nicht in geschlossenen Räumen spielt. Paris wird jedoch darüber informiert, dass er eigentlich auf dem Rasen von St. Andrews spielen wollte. Er meint auch, dass er Paris' Freizeit bereits genehmigt habe. Da fragt Tom erstaunt, ob ihm der Captain bereits vom Rennen berichtet habe. Doch der Doktor teilt ihm mit, dass er sich auf ihren romantischen Zufluchtsort bezog. Da erinnert er sich, dass er das Wochenende ja eigentlich gemeinsam mit B'Elanna verbringen wollte. Bevor er sich auf den Weg zum Maschinenraum macht, meint er zum Doktor, dass er seine Biozeichen erfasst halten solle, da es in wenigen Minuten einen medizinischen Notfall geben könnte.

Tom erzählt ihr im Maschinenraum zögernd von dem geplanten Rennen und dem Vorhaben, mit dem Delta Flyer II daran teilzunehmen. Er meint, dass er deswegen völlig aus dem Häuschen war und ihre Pläne vergessen hat. Obwohl sie offenbar zutiefst enttäuscht ist, zeigt sie Verständnis, da sie immer auf das Holodeck gehen können, aber das Rennen einmalig sei. Paris meint zu Torres, dass sie einmalig sei. Tom verspricht ihr, das wieder gutzumachen und geht dann. Torres beginnt aber zunehmend an ihrer Beziehung mit Tom zu zweifeln.

Akt II: Unstimmigkeiten [ Bearbeiten ]

B'Elanna Torres begibt sich inzwischen ins Kasino, verlangt aber bei Neelix nichts, sondern legt sich auf eine Couch. Da meint Neelix, dass ihm seine Füße wehtun. Torres weist jedoch seinen Aufmunterungsversuch zurück und gibt ihm auch seine Holodeckzeit zurück. Neelix fragt, ob Tom eigentlich klar ist, wieviel Planung dafür notwendig war. Torres verneint dies und verlangt von Neelix, dass er es ihm auch nicht mitteilt. Sie informiert ihn, dass Tom sich für dieses Rennen angemeldet hat und davon begeistert ist und sie es ihm nicht vermiesen möchte. Neelix ist sich sicher, dass er es für sie aufgeben würde, doch Torres will, dass er glücklich ist. Sie meint, dass sie und Tom wohl doch nicht zusammenpassen. Neelix ist hingegen der Meinung, dass sie gut zusammenpassen.

Logbuch : Computerlogbuch der Voyager Captain Janeway Sternzeit 54058,6 Unsere Bitte, den Delta Flyer für die Rallye anzumelden, wurde akzeptiert. Ich treffe mich mit Botschafter O'Zaal, dem Koordinator des Rennens, um die Details auszuarbeiten.

Unterdessen treffen sich Janeway und Chakotay mit dem Botschafter O'Zaal , dem Koordinator des Rennens. Er meint, dass sie das am weitesten angereiste Team sind. Sie werden von Tuvok unterbrochen, der eine Nachricht für den Botschafter hat. Janeway lässt diese auf einen Monitor durchstellen. Der Botschafter ist über die Unterbrechung ungehalten, doch sein Mitarbeiter teilt ihm mit, dass die Aksani mit dem Rückzug drohen. Sie verlangen, dass sie die Feier nach dem rennen ausrichten dürfen. O'Zaal fragt, ob er ihnen bereits mitgeteilt hat, dass dies den Chessu versprochen wurde. Die Aksani finden dies jedoch inakzeptabel. O'Zaal weist seinen Assistenten daher an, ein weiteres Treffen zu arrangieren, bei dem er sie irgendwie besänftigen will. Von ihm erfahren sie, dass der Frieden in der Region noch recht brüchig ist und es noch einige Unstimmigkeiten unter den vormals in kriegerischer Auseinandersetzung stehenden Rennteilnehmern gibt. O'Zaal meint, dass jede banale Entscheidung als symbolische Handlung betrachtet wird. Janeway bietet ihm daraufhin an, die Feier auszurichten, da man ihm dann nicht vorwerfen kann, jemanden zu begünstigen. O'Zaal hofft bereits, dass der Delta Flyer gewinen wird, was er erwartet, wenn ihre Piloten so gut sind, wie Janeways diplomatische Instinkte.

raumschiff voyager das rennen

Im Kasino findet bald darauf eine kleine Feier statt. Irina stellt Tom Paris bei dieser Gelegenheit auch ihren härtesten Konkurrenten, Assan einen Kampfpiloten vor. Im Krieg war er einer der skrupelosesten Flieger. Paris begibt sich zu ihm und bietet ihm ein Getränk oder eine Führung durch das Schiff an. Assan fragt jedoch, ob er beauftragt wurde ihm zu dienen oder sein Freund ist. Als Paris beides verneint, meint Assan, dass er einer der Piloten sein muss, die an die Kameradschaft im Kampf glauben. Paris meint, dass er dachte, dass dies ein freundschaftliches Rennen und kein Kampf sei. Assan meint darauf, dass wenn er das glaubt, schon verloren hat. Als Paris zu Kim und Irena zurückkehrt, meint er, dass er erfahren hat, dass Neelix der bessere Gastgeber ist. Da entdeckt Irena ihren Copiloten Joxom, der gerade zur Tür reinkommt und umarmt ihn freundschaftlich. Paris meint, dass er sich nun eine Illusion weniger machen muss.

In der Astrometrie analysieren B'Elanna Torres und Seven of Nine inzwischen die Flugroute des Rennens. Torres bittet um eine Analyse der lateralen Sensorenphalanx, doch Torres ist darüber nicht begeistert. Sie fragt, warum Seven Zeit dafür aufwendet. Torres fragt, wieso sie dafür Zeit aufwendet und Seven antwortet, dass dies für ihre Beziehung zu Paris förderlich ist. Sie hat gelernt, wenn sie sich mit seinen persönlichen Interessen beschäftigt, können sie als Crewkollegen viel effizienter arbeiten.

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Daher überrascht Torres Tom Paris im Flyer und überrascht ihn. Als er nach Harry ruft, meint sie, er solle „K’Plar“ sagen und fotografiert ihn, als er sich umdreht. Sie teilt ihm mit, dass die Pläne geändert wurden und sie sein neuer Copilot ist. Torres meint, dass ihr klar wurde, dass sie die Zeit gemeinsam verbringen könnten. Sie ließ Kim für eine Ebene-5-Diagnose im Maschinenraum einteilen und offenbart, dass es ein Scherz war. Sie hat Kim überzeugt, dass sie und Paris Zeit verbringen wollen. Daraufhin küssen sie sich und starten.

Auf der Brücke der USS Voyager hält O'Zaal eine kurze Ansprache und lässt dann das Rennen beginnen. Janeway lässt Tuvok einen Torpedo abfeuern, der über den Rennteilnehmern detoniert. Dann starten die Schiffe.

Akt III: Das Rennen [ Bearbeiten ]

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B'Elanna Torres teilt Paris mit, dass sie zwei Schiffe überholt haben und noch zwei vor ihnen sind. Jedoch werden sie vom Schiff mit der Nummer 8 überholt, der dabei ihre Schilde streift. Paris erkennt, dass dies Assan war. Torres meldet, dass die Backbordtriebwerke ausgefallen sind, doch Paris kompensiert es. Auch berichtet er, dass sie dies auf der Akademie "Abwracken" nannten. Torres erklärt, dass sie 20 Sekunden vor der dritten Markierung sind, die Assan bereits umrundet hat. Jedoch ist Paris optimistisch, dass sie ihn noch umrunden werden.

Inzwischen betritt Neelix das astrometrische Labor und fragt nach dem Stand des Rennens. Seven antwortet, dass sie den Stand vor elf Minuten über die Kom bekannt gegeben habe. Neelix meint jedoch, dass elf Minuten in einem solchen Rennen entscheidend sein können. Daraufhin meldet sie, dass der Flyer in vierter Position ist hinter den Aksani, Imhotep und Terellianern ist. Neelix beginnt nun eine Rennreportage. Im Darla-System überholt die Nummer 3 nun die 8 und nutzt die Gravitation eines Gasriesen. Auch Harry Kim und Janeway kommen nun in die Astrometrie.

Der Delta Flyer überholt unterdessen die Aksani. Paris meint, dass nur noch Irina und Assan vor ihnen sind. Allerdings meint Paris, dass die Möbius-Inversion noch vor ihnen ist. Torres kann damit allerdings nichts anfangen, da sie die Kursbeschreibung nur überflogen hat. Paris berichtet ihr,d ass die Möbius-Inversion das letzte Drittel der Strecke bedeckt, eine Ebene-6-Gravimetrische Verzerrung.

In der Astrometrie versammeln sich inzwischen immer mehr Crewmitglieder und auch Tuvok bringt seinen Sicherheitsbericht. Janeway nimmt das PADD und will den Bericht später lesen. Als Tuvok etwas besprechen will, schickt Chakotay ihn weg. Dann verlieren die Sensoren den Kontakt durch die Strahlung der Möbius-Inversion. Daher können sie die Schiffe nicht verfolgen. Janeway fragt Tuvok, ob sie nun über den Bericht sprechen wollen, doch Tuvok möchte dies später tun.

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B'Elanna Torres ist sich inzwischen sicher, dass sie an Assan und Irina vorbeifliegen können, doch Paris ist der Meinung, dass beide Schiffe zu nah beieinander sind. Torres programmiert die Polarität ihrer Schilde um und aktiviert die Hilfstriebwerke. Paris soll das Schiffzwischen den beiden anderen hindurchmanövrieren. Durch die Schildmodulation werden sie die Schilde der beiden anderen Schiffe wegstoßen. Durch dieses Manöver geht der Delta Flyer in Führung. Paris ist über dieses Manöver jedoch nicht begeistert, da er der Pilot ist und fliegt. Da werden sie von der Rennleitung gerufen, die das Rennen wegen eines Unfalls unterbricht. Alle Schiffe sollen hintereinander fliegen und ihre Antriebe abschalten.

Auf der Krankenstation wird Irena Copilot vom Doktor behandelt. Er teilt Janeway und Botschafter O'Zaal mit, dass sich sein Zustand stabilisiert. Er meint, dass er in ein paar Stunden mit der Hautregeneration beginnen kann. Irena gibt Assan die Schuld an dem Unfall, da ihr Schildgenerator durch mehrere Kollisionen überlastet wurde. Dann explodierte Joxoms Konsole.

Im Konferenzraum der Voyager weist Assan die Anschuldigungen zurück. O'Zaal bezeichnet seine Verteidigung daraufhin als miserabel. B'Elanna Torres meint, dass sie an dem Unfall vielleicht nicht unschuldig sind, da sie die Schilde der beiden Schiffe berührten. Janeway erkundigt sich, ob dies absichtlich geschah, doch Paris erklärt, dass es ein sehr enger Kurs war und alle mit höchster Aggressivität flogen. Irena meint, dass Janeways Team nicht für den Unfall verantwortlich sei und ihre Generatoren bereits vor der Touchierung überlastet waren. Diese Sichtweise wird auch von Tuvok bestätigt, der mit einem Bauteil in den Konferenzraum kommt und den Anwesenden eröffnet, dass ihr Schiff sabotiert wurde. Dieses gerät ist ein Phaseninverter , der dazu genutzt wird um eine Überladung auszulösen. Janeway meint zum Botschafter, dass dies wohl ein Betrugsversuch war, doch der Botschafter denkt, dass es das Abkommen sabotieren soll.

Akt IV: Sabotage [ Bearbeiten ]

Als es in der Vorrunde des Rennens in Irinas Schiff zu einem Unfall durch Sabotage kommt, befürchtet man, dass eine Gruppe von Separatisten das symbolisch für den Frieden in der Region stehende Rennen torpedieren will. O'Zaal meint, dass Waffenhändler, Isolationisten und politische Extremisten das Rennen sabotieren wollten. Sie taten alles, um die Rennteilnehmer zu schützen. Um den Extremisten jedoch Paroli zu bieten, will Irina das Rennen fortsetzen. Assan stimmt ihr zu und O'Zaal beugt sich diesem Konsens und ordnet die Fortsetzung des Rennens für morgen an. Er äußert auch Verständnis, falls Janeway nicht mehr starten will, doch der Captain will weiter teilnehmen, da sie bei Rennabbruch in Führung lagen.

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Tom Paris und B'Elanna Torres rekalibrieren inzwischen den Delta Flyer . Paris versucht B'Elanna einen Merkspruch beizubringen für das Wendemanöver beim Roten Riesen. Paris meint, dass ihm die Kinderreime auf der Akademie halfen, worauf Torres entgegnet, dass er rausgeflogen ist. Dann werden sie von Kim aufgesucht, der sich einen Hyperschraubenschlüssel ausborgen will. Er meint, dass er mit Irina auf einer Wellenlänge liegt und da Joxom nur ein Teamkollege ist, hat er sich in sie verliebt. Paris meint, dass er nun endlich die perfekte Frau gefunden hat. Da werden sie von der Rennleitung gerufen die die Fortsetzung des Rennens in einer halben Stunde ankündigt.

Im Rennen kann sich der Delta Flyer II zunächst behaupten und liegt vorn. B'Elanna meint, dass sie sich eine Beziehung zwischen Kim und Irina vorstellen kann, während andere Personen nie zusammenkommen, egal wie sie sich bemühen. Paris bezieht dies auf sich, doch Torres will sich auf das Rennen konzentrieren. Dann verlangsamt das Schiff von Irina wieder und Kim will es dadurch reparieren, dass er Energie durch die Impulsverteiler leitet. Irina lehnt dies jedoch ab, da die Reaktorspulen überlastet werden können. Kim meint, dass sie nicht gewinnen will, doch Irina meint, dass sie nicht gewinnen will. Als sie nach hinten geht, registriert Kim eine Überladung in seiner Konsole . Dann bedroht Irina ihn mit einem Phaser.

Akt V: Der Anschlag [ Bearbeiten ]

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Harry Kim erkennt, dass sie ihr eigenes Schiff zweimal sabotiert hat. Er fragt, wieso sie aus dem Rennen fliegen will und reist das Steuerherum. Dann versucht er sie zu entwaffnen und es gelingt ihm. Mit vorgehaltenem Phaser zwingt er sie , sich zu setzen und geht ans Steuer. Kim will bereits die antarianische Sicherheit rufen. Doch sie hat das Komsystem deaktiviert. Kim will nun warten, bis jemand vorbeikommt. Irina meint, dass sie auch beobachten könnten, wer gewinnt. Kim ist auch neugierig und öffnet einen Komkanal. Er meldet, dass der Delta Flyer immer noch vorn liegt. Irina berichtet ihm, dass manche von ihnen glauben, dass es besser wäre, wenn alle Spezies sich getrennt voneinander entwickeln und sich nicht miteinander abgeben. Er erfährt, dass sie den Treibstoffkonverter des Delta-Flyers dahingehend sabotiert hat, dass dieser mit dem Erreichen des Zielbereichs einen Warpkernbruch auslösen wird.

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An Bord des Delta Flyer bricht jedoch ein heftiger Streit zwischen Tom und B'Elanna los. Paris will die Triebwerke aktivieren, doch Torres erkennt, dass es nicht mehr um das Rennen geht. und kurz vor der Zielgeraden stoppen sie den Flyer . Sie beginnen zu streiten und Torres meint, dass er es nicht versteht. Tom will das Problem an Ort und Stelle klären und B'Elanna zeigen, dass sie ihm wichtiger ist als das Rennen. Daher stoppt sie das Schiff und Assan überholt sie. Tom will das Rennen unterbrechen. Torres und Paris streiten inzwischen und Tom offenbart ihr, dass er sie liebt. Er meint, dass sie durch ihre harte klingonische Schale, wirkt, als würde sie sentimentales Zeug nicht mögen. Tom unterbreitet ihr sogar einen Heiratsantrag . Da wird das Schiff jedoch erschüttert und sie gehen wieder an die Konsole. Torres erkennt, dass sie von einem Modulationsimpuls von Irenas Schiff gescannt werden. Paris erkennt, dass es Morsezeichen sind, wie er und Harry sie im Captain-Proton-Programm verwenden. So teilt Kim ihnen die Sabotage mit und Torres erkennt, dass aus dem Konverter Veridiumisotope austreten und die Sensoren sabotiert wurden. B'Elanna Torres muss den Warpkern ausstoßen und Paris fliegt sie weg, um die anderen Schiffe nicht zu gefährden.

So entschließen sich die beiden, in einen nahe gelegenen Klasse-J-Nebel zu fliegen, dessen ionisiertes Gas die Explosion eindämmen soll. Der Computer meldet einen Warpkernbruch in dreiíg Sekunden. Der Plan gelingt und die beiden entkommen der Explosion unbeschadet. Kim und Irine registrieren dies. Unterdessen durchfliegt Assan die Ziellinie und Janeway ist darüber enttäuscht. O'Zaal bekundet sein Bedauern. Da wird das Schiff von einer Schockwelle erschüttert und Tuvok berichtet, dass diese von einer 1,2 Millionen Kilometer entfernte Antimaterieexplosion. Janeway begibt sich daher auf die Brücke.

Tom Paris fragt inzwischen B'Elanna ob sie seinen Antrag annimmt.

Logbuch : Computerlogbuch der Voyager Captain Janeway Nachtrag Die Antarianer haben uns eingeladen, an den Feierlichkeiten nach dem Rennen teilzunehmen, was mir ermöglicht hat, zwei von meinen Führungsoffizieren für einen wohlverdienten romantischen Ausflug freizugeben. Der Delta Flyer benötigt noch einen neuen Warpkern, aber ich denke nicht, dass die beiden es eilig haben, irgendwo hinzukommen.

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Tom Paris und B'Elanna Torres machen sich mit dem Delta Flyer auf Impulsgeschwindigkeit in die Flitterwochen. Sie unterhalten sich dabei über den Nachnamen und finden B'Elanna Paris und Tom Torres wundervolle Namen. Bevor sie sich einigen, küssen sie sich und fliegen mit dem Flyer weiter.

Dialogzitate [ Bearbeiten ]

Irina Warp ist in Ordnung, wenn man gerne schnell geradeaus fliegt. Aber für mich ist das nur Physik, nicht Fliegen.
Paris Tun Sie mir einen Gefallen, Doc, halten Sie meine Biozeichen erfasst. Der Doktor Wozu? Paris Weil es in fünf Minuten im Maschinenraum einen medizinischen Notfall geben könnte.
Torres Scheint, als wäre die gesamte Crew dem Rennfieber verfallen. Seven Warum überreden Sie nicht den Doktor, einen Impfstoff zu entwickeln?
Torres In ein paar Minuten werden sie nur noch Echos in unseren Achternscannern sein.
Paris Das nächste! Torres Muss ich wirklich den Morgen damit verbringen, Kinderreime aufzusagen? Paris Naja, das hat mir auf der Akademie geholfen. Torres Du bist rausgeflogen!
Im Astrometrischen Labor verfolgt ein Teil der Crew gespannt das Rennen - Janeway inklusive - als Tuvok dazustößt Tuvok Mein wöchentlicher Sicherheitbericht. Janeway nimmt das Pad und starrt unentwegt auf den Bildschirm Janeway Ich lese ihn später Tuvok Da wären einige Punkte über die wir.... Chakotay Sie sagte später, Tuvok! Die Schiffe verschwinden vom Bildschirm Neelix Da stimmt was nicht! Die Schiffe verschwinden. Seven Die Strahlung der Mobius-Inversion blockiert unsere Sensoren. Tuvok Wie werden wir ihr Vorwärtskommen verfolgen? Chakotay Können wir nicht - erst wenn sie auf der anderen Seite wieder auftauchen. Janeway Wollen wir jetzt über diesen Report sprechen, Tuvok? Tuvok Später...wenn das erlaubt ist Captain.
Harry und Tom unterhalten sich über Irina Harry Ich weiß, was Sie sagen wollen. Paris Nein. Nein, eigentlich haben ich Ihnen nur gratulieren wollen. Ich meine, sie ist keine Borg, kein Hologramm… und sie ist nicht tot. Sieht ganz so aus, als hätten Sie endlich die perfekte Frau gefunden.

Hintergrundinformationen [ Bearbeiten ]

Trivia [ bearbeiten ].

Nach einem Hologramm Marayna , einer Borg Seven of Nine , dem falschen Zwilling Megan Delaney , einer Durchreisenden Derran Tal und einer Toten Lyndsay Ballard verliebt sich Harry Kim hier in eine Attentäterin.

Merchandising [ Bearbeiten ]

Video-, dvd- & blu-ray-veröffentlichung [ bearbeiten ].

  • VHS Das Rennen – Verdrängung
  • VOY DVD-Box Staffel 7 - Disc 1
  • VOY DVD-Box Staffel 7.1 - Disc 1

Links und Verweise [ Bearbeiten ]

Produktionsbeteiligte [ bearbeiten ], darsteller und synchronsprecher [ bearbeiten ].

  • ...als Imhotep

Verweise [ Bearbeiten ]

Externe links [ bearbeiten ].

  • Drive (Star Trek: Voyager) in der englischsprachigen Wikipedia
  • Das Rennen in der Internet Movie Database
  • Episode (VOY)
  • Seiten, die das MagicWord DISPLAYTITLE verwenden (Episode)
  • Episode nach Erstausstrahlung

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  • VOY Star Trek - Raumschiff Voyager
  • 7x03 7x03 Das Rennen

Das Rennen

Tom Paris und Harry Kim treffen, während sie den neuen Delta Flyer testen, einen mysteriösen Piloten, der sie zu einen Rennen herausfordert. Später bekommen sie dann von Irina, die Ankündigung eines Rennen. Schnell befinden sich die Sternenflotten Offiziere in ein Rennereignis verwickelt, welches der erste Schritt zu einen Frieden zwischen vier verschiedenen Kulturen in diesen Raumsektor werden soll. Einer der Rennfahrer beschließt den guten Willen des Rennen zu sabotieren.

Quelle: Die HP der Daimon's

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Serienhintergrund: Die Voyager wird im 24. Jahrhundert zusammen mit einem zweiten, feindlichen Raumschiff des Maquis von einem fremden Wesen in einen 70.000 Lichtjahre entfernt liegenden Bereich der Milchstraße, den Delta-Quadranten, verschlagen ( → siehe Hauptartikel: Der Fürsorger ). In der Notlage arbeiten die beiden ehemals gegnerischen Crews zusammen, um den jahrelangen Weg zurück zur Erde anzutreten. Das wird u. a. dadurch erleichtert, dass einige Mitglieder der Maquis-Crew früher Mitglieder der Sternenflotte waren. So wird Chakotay, der ehemalige Captain des Maquis-Schiffes, der Erste Offizier der Voyager und damit Stellvertreter von Captain Janeway. Auch andere Maquis wie etwa B'Elanna Torres erhalten führende Positionen innerhalb der Crew. Außerdem ist die Integration sinnvoll, da beim ungewollten Transport in den Delta-Quadranten einige Mannschaftsmitglieder, einschließlich des ursprünglichen Ersten Offiziers, des Leiters der Krankenstation oder des Leiters des Maschinenraums ums Leben kommen. Durch die Crew des zerstörten Maquis-Schiffes, teilweise während ihrer Sternenflotten-Zeit in ähnlichen Positionen aktiv, können diese Lücken geschlossen werden. Im Verlauf der Heimreise muss die Voyager weite Strecken unbekannten Raums durchqueren und zahlreiche Gefahren überwinden. Dazu zählen etwa Auseinandersetzungen mit anderen Rassen, technische Probleme, Weltraum-Anomalien, Zeitreisen, moralische Dilemmas, Lebensmittel-Knappheit oder die Beschaffung von Rohstoffen. Die Crew muss dabei eine Strecke von etwa 70.000 Lichtjahren überwinden, was bei maximalem Warp ohne Unterbrechungen eine Dauer von etwa 70 Jahren bedeuten würde. Durch Forschungen im unbekannten Raum, dem eigentlichen Ziel eines Raumschiffs der Sternenflotte, sowie andere Unterbrechungen würde sich dieser Zeitraum zusätzlich verlängern. Allerdings gelingt es im Verlauf der sieben Jahre durch technische Entdeckungen, Weltraum-Anomalien und Eingriffe von Mitgliedern, größere Strecken in kurzer Zeit, beispielsweise zehn Lichtjahre in wenigen Sekunden, zu überwinden. Die Crew des Raumschiffs wird immer wieder mit der Frage konfrontiert, wie sie auf dem Weg durch oft feindseliges Gebiet die ethischen Grundsätze und Vorschriften der Föderation befolgen kann, denen sie sich verpflichtet fühlt. Die Voyager verfügt nur über begrenzte Ressourcen, ist auf sich allein gestellt und während der ersten drei Staffeln von der üblichen Kommandokette und sonstigen Institutionen abgeschnitten. 
Viele der in der Serie gezeigten fiktiven astronomischen Phänomene sind nicht am Computer generiert, sondern beruhen auf Aufnahmen entfernter Objekte durch das Hubble-Teleskop. Eine Mitarbeiterin des Space Telescope Science Institute der NASA, Inge Heyer, stellte dem Special Effects Team aktuelle Bilder zur Verfügung. Die Serie war insgesamt 34-mal für einen Emmy nominiert und konnte ihn sieben Mal gewinnen
td {border: 1px solid #ccc;}br {mso-data-placement:same-cell;} Wiederkehrende Spezies im Delta-Quadranten Borg Maschinen-Humanoiden-Hybriden, die fremde Spezies durch Assimilation in das Borg-Kollektiv integrieren. Hirogen Das Jagen anderer Spezies ist für sie eine ehrenvolle Pflichterfüllung. Ocampa Spezies, deren Vertreter sehr kurzlebig (ca. 9 Jahre) sind und telepathische und telekinetische Fähigkeiten besitzen Kazon in Sekten unterteilt. Spezies 8472 Lebensform aus dem Flüssigraum (andere Dimension, nicht im Delta-Quadranten beheimatet), eine Spezies, die den Borg ebenbürtig ist. Vidiianer Organjäger; wegen eines Lepra-ähnlichen Virus (der sogenannten „Fresszelle“) brauchen sie ständig neues Gewebe. Talaxianer Sammler und Händler, vergleichbar mit Ferengi, jedoch weniger aufdringlich und hinterhältig. Malon ein Volk, dessen Planet Malon Prime in Erzählungen als Paradies dargestellt wird. Dies wird jedoch nur dadurch erreicht, dass ein Großteil ihrer Wirtschaft mit der Müllbeseitigung beschäftigt ist, um ihren hohen Lebensstandard zu halten.
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Star Trek: Voyager

Besetzung und Crew

Cyia Batten

Brian George

Ambassador O'Zaal

Robert Tyler

Patrick Kilpatrick

Informationen

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Nach sieben Staffeln der Serie „Star Trek –   Voyager“ steuert Captain Janeway auf das Ende zu. Wird die Crew der „Voyager“ einen Weg aus dem Delta-Quadranten finden?

Poster

Star Trek - Voyager

  • Genre: Science-Fiction-Film
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Das sind die fünf enttäuschendsten Serien-Enden der TV-Geschichte:

Die 5 enttäuschendsten Serien-Enden

Der „Fürsorger“ katapultierte die „Voyager“ sowie das feindliche Raumschiff „Marquis“ im 24. Jahrhundert in den Delta-Quadranten, 70.000 Lichtjahre von der Milchstraße entfernt. Nachdem Teile der Besatzung der „Marquis“ führende Positionen auf der „Voyager“ erhielten, – Chakotay (Robert Beltran) als erster Offizier und B'Elana Torres (Roxan Dawson) als Chef-Ingenieurin – versuchen Captain Kathryn Janeway (Kate Mulgrew) und ihre Crew gemeinsam, den Weg zurück in den Alpha-Quadranten und damit zurück nach Hause zu finden. Ob dies gelingt, zeigt die letzte Folge von  „Star Trek – Voyager” , die den Titel „Endspiel“ trägt.

– Achtung, Spoilerwarnung für „Star Trek  –  Voyager“! –

„Star Trek – Voyager”: Das Finale der Reise der „USS Voyager“

Diese Folge war ursprünglich auf zwei Episoden „Endspiel I“ und „Endspiel II“ verteilt, ist aber unter anderem bei  Netflix  in einer Folge mit doppelter Spiellänge zu sehen.

Die Folge beginnt mit der Jubiläumsfeier zum 10. Jahrestag der Rückkehr der „USS Voyager“, die 23 Jahre lang im Delta-Quadranten umhergeirrt ist. Captain Kathryn Janeway ist inzwischen zum Admiral befördert worden, Harry Kim (Garret Wang) befehligt ein eigenes Schiff. Die gesamte Crew ist deutlich gealtert – außer der Holo-Doc (Robert Picado), der nun verheiratet ist und sich „Joe“ nennt. Tom Paris (Robert Duncan McNeil) hat sich zur Ruhe gesetzt und schreibt Holo-Romane während seine und B'Elanas Tochter Lana (Amy Lindsey) der Sternenflotte dient. Das Fehlen von Seven of Nine (Jeri Ryan) und Chakotay ist spürbar. Im Verlauf wird klar, was ihnen widerfahren ist. Vulkanier Tuvok (Tim Russ) kämpft mit einer allgemeinen Verwirrtheit, nahezu einer Demenz – und Admiral Janeway bricht zu einer letzten Mission auf.

Wir haben die neusten „Star Trek"-Projekte für euch im Überblick:

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„Star Trek – Voyager”: Janeways letzte Mission

Es folgt eine vermeintliche Rückblende: B'Elana ist schwanger und kurz vor der Niederkunft. Zwischen Chakotay und Seven of Nine scheint sich eine Liebesbeziehung zu entspinnen. Der Holo-Doc bietet Seven erneut eine Operation an ihren Schaltkreisen an, sodass sie Emotionen erleben und eine intime Beziehung eingehen kann. Währenddessen nimmt die Crew wahr, dass sich mehrere Wurmlöcher vor ihnen auftun. Noch bevor entschieden werden kann, was zu tun ist, erscheint Admiral Janeway auf dem Monitor und befiehlt ihrem jüngeren Ich, Captain Janeway, und der Crew, diese Spalte zu schließen, um die „Voyager“ zurück in den Alpha-Quadranten zu bringen.

Diese Begegnung bleibt nicht unbemerkt: Die Borg-Königin (Alice Krige) beobachtet das Treffen und infiltriert Seven of Nine, während diese in ihrer Regenerationsphase ist. Sie warnt Seven und die Voyager-Crew: Fliegen sie durch den Borg-Nebel, wird die „Voyager“ assimiliert. Im Borg-Nebel befindet sich das sogenannte Transwarpnetzwerk, was den Borg ermöglicht, jedes Schiff an irgendeinen Punkt in der Galaxie zu schleudern. Captain Janeway möchte das Zentrum dieses Netzwerks zerstören, was die Vernichtung der Borg und damit die Rettung vieler Lebewesen mit sich bringen würde. Admiral Janeway rät davon ab und will ihr jüngeres Ich davon überzeugen, die Öffnung lediglich für die frühzeitige Rückkehr nach Hause zu nutzen. Dabei verletzt sie die oberste temporale Direktive und berichtet, dass die „Voyager“ weitere elf Jahre im Delta-Quadranten verbringen und viele Verluste seitens der Crew verschmerzen müsste. Die idealistische, jüngere Captain Janeway lässt es zu einer demokratischen Abstimmung unter ihren Führungsoffizieren kommen. Es wird entschieden, sowohl die Zerstörung des Transwarpnetzwerks einzuleiten und gleichzeitig eine vorzeitige Rückkehr nach Hause zu meistern.

„Star Trek – Voyager”: Zurück nach Hause

Admiral Janeway lässt sich – scheinbar enttäuscht – auf ihr Shuttle zurück beamen und stattet der Borg-Königin einen Besuch ab. Als diese sie assimilieren will, stellt sie fest, dass das nicht möglich ist. Denn im Jahr 2390 hat der Holo-Doc einen synaptischen Transreceiver entwickelt, der es der Zukunfts-Janeway ermöglicht, über ein neuronales Interface zu kommunizieren. Während Admiral Janeway versucht einen Deal mit der Borg-Königin auszuhandeln, triangulieren deren Drohnen das Signal des Transreceivers, um die Assimilation einzuleiten. Doch weit gefehlt! Janeways implantierter Transreceiver enthält einen Virus, der das gesamte Borg-Netzwerk mit einem neurolytischen Erreger infiziert. Die Zerstörung ist damit initiiert und gleichzeitig kann die „Voyager“, ohne Verluste, früher als erhofft nach Hause zurückkehren. Admiral Kathryn Janeway bleibt im Borg-Kubus und opfert sich für ihr jüngeres Ich und die Voyager-Crew. Durch die damit verbundene Transwarpöffnung, wurde die Sternenflotte aufmerksam und nimmt die verschollene „Voyager“ in Empfang. Captain Kathryn Janeway gibt einen letzten Befehl: „Chakotay, setzen Sie einen Kurs: nach Hause.“

Nicht jedes Serien-Ende kam gut bei den Zuschauern an:

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Stärken und Schwächen von „Star Trek – Voyager”:

Die Macher von „Star Trek Voyager“ waren dem Thema „Frauen in Führungspositionen“ ein paar Jahre voraus. Von 1995 bis 2001 wurden sieben Staffeln der Serie produziert, die als Novum einen weiblichen Captain in der Hauptrolle besetzte. Captain Janeway ließ sich von keiner Spezies einschüchtern – auch nicht von den übermächtigen Borg. Sie regierte mit klarer Struktur und Idealismus ihr Schiff und ihre Crew achtete die Direktiven der Sternenflotte. Dass sie den Rebell Chakotay und die impulsive B'Elana Torres recht schnell an die Leine legte und auch den Playboy Tom Paris in seine Schranken wies, mag als Schwäche der Serie angesehen werden. Es spricht allerdings auch für Janeways weibliche Stärke und Autorität. Mit der Aufnahme von Seven of Nine in die Crew bekam die Serie eine etwas übermäßige „sexy Note“. Doch zum einen ist die „Voyager“ ein Konglomerat von verschiedenen Spezien und somit konnte auch die „Borg“ repräsentiert werden, zum anderen streben die Borg im Allgemeinen und Seven im Speziellen nach Perfektion. So war die Besetzung mit Jeri Ryan eine gute Wahl. Zusammen mit dem Holo-Doc sehnt sie sich danach „menschlich zu werden“ und unvergessen bleibt wohl der Satz: „Nur überleben ist nicht genug“. Der zunächst verheirateten Kathryn Janeway könnte man vorwerfen, dass sie sich in dieser verlorenen Situation, mit der Aussicht erst in circa 70 Jahren wieder zum Alpha-Quadranten zurückkehren zu können, sehr rational, fast schon emotionslos mit ihrem Schicksal arrangiert. Trotz der Suche nach einem Rückweg nach Hause, erfüllt sie die Mission: Fremdes Leben erforschen und erhalten. Letztendlich findet die „Voyager“ nach Hause zurück. Admiral Janeway findet ihren Idealismus wieder, indem sie, à la Bruce Willis in  „Armageddon“ , ihr Leben gibt für ein höheres Ziel, nämlich ist ihr „das Wohlergehen Vieler wichtiger als das Wohlergehen des Einzelnen“.

Wie kann es nach „Star Trek – Voyager” für euch weitergehen?

Fans von „Star Trek" gehen nach „Voyager“ nicht leer aus. Es gibt einige Alternativen, um sich weiterhin in „Galaxien, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat“ zu beamen: Netflix hat derzeit das von Captain Jean-Luc Picard (Patrick Stewart) gesteuerte „Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert” im Programm sowie die Serie über die Raumstation  „Star Trek Deep Space Nine“ . Auf Amazon könnt ihr die Serie  „Star Trek Picard“  schauen, in der Jean-Luc Picard (nach wie vor gespielt von Patrick Stewart) seinen wohlverdienten Ruhestand verlässt um erneut für die Sternenflotte tätig zu werden – oder ihr streamt die neu aufgelegten „Star Trek”-Filme  „Star Trek der Film“ ,  „Star Trek Into Darkness“  mit Chris Pine und Zachary Quinto.

SciFi-Experten aufgepasst! Könnt ihr die Raumschiffe den jeweiligen  Filmen zuordnen?

Sci-Fi-Quiz: Könnt ihr diese 21 Raumschiffe ihrem Film oder Serie zuordnen?

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Folgenüberblick

Star Trek: Voyager : Unimatrix Zero – Teil 2'

Unimatrix Zero – Teil 2

Star Trek: Voyager : Unvollkommenheit'

Unvollkommenheit

Star Trek: Voyager : Das Rennen'

Verdrängung

Star Trek: Voyager : Kritische Versorgung'

Kritische Versorgung

Star Trek: Voyager : Eingeschleust'

Eingeschleust

Star Trek: Voyager : Körper und Seele'

Körper und Seele

Star Trek: Voyager : Nightingale'

Nightingale

Star Trek: Voyager : Fleisch und Blut – Teil 1'

Fleisch und Blut – Teil 1

Star Trek: Voyager : Fleisch und Blut – Teil 2'

Fleisch und Blut – Teil 2

Star Trek: Voyager : Zersplittert'

Zersplittert

Star Trek: Voyager : Abstammung'

Die Prophezeiung

Star Trek: Voyager : Die Leere'

Arbeiterschaft – Teil 1

Star Trek: Voyager : Arbeiterschaft – Teil 2'

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Menschliche Fehler

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Die Veröffentlichung

Star Trek: Voyager : Friendship One'

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Star Trek: Voyager : Ein natürliches Gesetz'

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Star Trek: Voyager : Eine Heimstätte'

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Star Trek: Voyager : Renaissancemensch'

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Star Trek: Voyager : Endspiel – Teil 1'

Endspiel – Teil 1

Star Trek: Voyager : Endspiel – Teil 2'

Endspiel – Teil 2

Star Trek: Raumschiff Voyager

Star Trek: Raumschiff Voyager

Alle episoden zu star trek: raumschiff voyager.

raumschiff voyager das rennen

Staffel 7 der Serie Star Trek: Raumschiff Voyager, die zwischen Oktober 2000 und Mai 2001 erstmals in 25 Folgen beim US-amerikanischen Sender UPN ausgestrahlt wurde. Staffel 7 markierte den Abschluss der Serie Star Trek: Raumschiff Voyager.

raumschiff voyager das rennen

Staffel 6 der Serie Star Trek: Raumschiff Voyager, die zwischen September 1999 und Mai 2000 erstmals in 26 Folgen beim US-amerikanischen Sender UPN ausgestrahlt wurde.

raumschiff voyager das rennen

Staffel 5 der Serie Star Trek: Raumschiff Voyager, die zwischen Oktober 1998 und Mai 1999 erstmals in 26 Folgen beim US-amerikanischen Sender UPN ausgestrahlt wurde.

raumschiff voyager das rennen

Staffel 4 der Serie Star Trek: Raumschiff Voyager, die zwischen September 1997 und Mai 1998 erstmals in 26 Folgen beim US-amerikanischen Sender UPN ausgestrahlt wurde.

raumschiff voyager das rennen

Staffel 3 der Serie Star Trek: Raumschiff Voyager, die zwischen September 1996 und Mai 1997 erstmals in 26 Folgen beim US-amerikanischen Sender UPN ausgestrahlt wurde.

Star Trek - Raumschiff Voyager

Tele 5

Die USS Voyager wird bei einer Mission in den fernen Delta-Quadranten verschlagen. Bei ihrem langen Weg nach Hause treffen sie auf neue Freunde aber auch zahlreiche Feinde.

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Voyager spacecraft near edge of interstellar space, scientists discover new 'magnetic highway' region on voyager's interstellar journey., sheri woodburn , neighbor.

raumschiff voyager das rennen

That the Voyager 1 spacecraft is closer than ever to entering interstellar space should be front-page news.

I grew up next door to NASA’s Jet Propulsion Lab in La Canada Flintridge. I remember when the Voyager 1 and 2 spacecraft were launched in 1977 carrying the famous Golden Records with “messages from Earth.” Many were the planetary surprises of the ‘80s: beautiful, up-close pictures of Saturn, Jupiter, Uranus and Neptune and their multitude of moons; active volcanism on Jupiter’s moon Io (the first time active volcanoes were seen anywhere else in our solar system); and Uranus’s rings, to name a few.

From four billion miles away, in 1990 Voyager 1 shot our solar system’s first portrait and its last of Earth. Our planet’s image is a mere “pale blue dot” of light, only .12 pixel in size. Thank you, Dr. Carl Sagan, for giving us some perspective.

Find out what's happening in Los Gatos with free, real-time updates from Patch.

JPL announced this week that Voyager 1 is in the final area it has to cross before reaching interstellar space, which is likely just a few months to a couple years away. Scientists call this new region the “magnetic highway” because it’s where the sun’s magnetic field lines are connected to interstellar magnetic field lines.

This connection allows lower-energy charged particles that originate from inside our heliosphere (the giant bubble of charged particles the sun blows around itself) to zoom out while allowing higher-energy particles from outside to stream in. The direction of these magnetic field lines is predicted to change when Voyager 1 breaks through to interstellar space. (From JPL’s Dec. 3, 2012 press release).

Why should we care? Just ask Dr. Ed Stone, Voyager project scientist (since 1972), Caltech physics professor and a former director of JPL. Science is learning new things about nature and expanding our frontier of knowledge. Voyager 1 and 2 spacecraft are humanity’s first interstellar probes, the first to go outside the region that has material from our own star. “When you go places no spacecraft has been before, you are almost bound to learn something that no one knew before,” says Stone.

JPL scientists are listening to the Voyager spacecraft, which is a remarkable feat in itself. With a 20-watt transmitter on the spacecraft from over 11 billion miles away, every bit of data that left the spacecraft 17 hours ago tells them something new that that they didn’t know before, says Stone. Powered by radioisotope thermoelectric generators, the two Voyager spacecraft are expected to continue communicating with us at least through 2020 and probably longer.

Think we’ll be saying, “Where were you the day Voyager 1 broke through to the space between the stars?”

The Voyager spacecraft were built by JPL, which continues to operate both. Launched on Sept. 5, 1977, Voyager 1 is the most distant human-made object, at about 11 billion miles away from our sun.

Launched Aug. 20, 1977, Voyager 2 is the longest operating spacecraft, past or present. It is about 9 billion miles away from our sun. JPL is a division of the California Institute of Technology. The Voyager missions are a part of the NASA Heliophysics System Observatory, sponsored by the Heliophysics Division of the Science Mission Directorate in Washington.

For more information about the Voyager spacecraft:

http://www.nasa.gov/voyager

http://voyager.jpl.nasa.gov

To see and listen to Dr. Stone talk about the Voyager program: http://voyager.jpl.nasa.gov/v_inter_cable.mov

http://www.nasa.gov/mission_pages/voyager/voyager20120820.html

Editor's note: This post has been changed. An earlier version mistated Voyager 1's travel distance.

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You will like its food, particularly good hummus , avocado toasts and tapas . Try tasty biscuits , fruitcake and yogurt . Delicious bourbon is a decent choice. Voyager Craft Coffee has great iced latte , espresso or matcha among its drinks.

It's easy to find this place due to the great location. Energetic employees work hard, stay positive and make this place wonderful. Affordable prices at this spot are good news for its clients. You will certainly appreciate the lovely atmosphere and modern decor. Based on the users' feedback on Google, Voyager Craft Coffee deserved 4.6.

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COMMENTS

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    Scientists discover new 'magnetic highway' region on Voyager's interstellar journey. Sheri Woodburn , Neighbor Posted Fri, Dec 7, 2012 at 6:02 am PT | Updated Sun, Dec 9, 2012 at 3:51 pm PT

  20. VOYAGER CRAFT COFFEE

    Specialties: At Voyager, we source, roast, brew, and serve some of the best coffee on this green Earth. Above all else, though, we try to make people happy. We believe each interaction is a gateway to build a relationship. We try to maximize that opportunity. Check out our website to order ahead for in-store pickup or get our freshly roasted coffee delivered directly to your order. Established ...

  21. Voyager-Santa Clara University, 2221 The Alameda in Santa Clara

    35 photos. You are to find good avocado toasts, hummus and pies. The feature of Voyager Craft Coffee is serving tasty biscuits, yogurt and fruitcake. It's time to degustate delicious bourbon or good bitter. Enjoy great iced latte, matcha or espresso. Select between indoor and outdoor seating. If you look through the guests' reviews, employees ...