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Ausgabe: 9/2024 vom 20.08.2024

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Sprache: Deutsch

Kategorie: Sportmagazine

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Tour – Europas führendes Rennrad-Magazin

Tour ist das größte Rennrad-Magazin Europas, das über Personen, Fahrräder, Trends und Karrieren im Rennradsport berichtet.

Tour konzentriert sich vor allem auf den Rennrad- und Straßenradsport und bietet eine Vielzahl von Berichten zu diesem Thema. Neben Tests von neuen Rennrädern und Zubehörteilen mit eigenen Testmaschinen informiert das Magazin auch über technische Innovationen. Ein weiterer Bereich beschäftigt sich mit Gesundheitsaspekten und dem optimalen Training für Radsportler.

Tour im Detail: Zahlen, Daten, Fakten und Erfolge

Die Zeitschrift erscheint seit dem Jahr 1977 und wird vom Delius Klasing Verlag mit Sitz in Bielefeld herausgegeben.

The guiding principle of the Tour editorial team is to comprehensively inform dedicated hobby athletes. The editors reasearch current trends in training and nutrition and discover the most beautiful holiday and tour destinations for the readers. This exceptional level of expertise, identification and independence has led to an unusually close reader-magazine bond over the years.

The Tour editorial team focuses on high-quality and well-founded content tailored to the needs and interests of ambitious recreational athletes. From detailed training plans and nutrition strategies to inspiring stories about breathtaking travel destinations - Tour offers everything an active athlete's heart desires. About half of the regular buyers are subscribers, highlighting the strong bond and trust in the magazine's quality. But the magazine offers even more: the content is also available through various digital chanells, allowing readers and users to access valuable information anytime and anywhere.

Thanks to the combination of print and digital offerings, Tour reaches a wide and engaged readership that is enthusiastic about high-quality content and practical advice. Whether the printed edition or online, Tour remains the first choice for ambitious recreational athletes always looking for the latest developments and the most beautiful experiences.

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• Die schönsten Dolomiten-Pässe Das Herzland des itlaienschen Radsports verliert nie an Anziehungskraft: Sieben der schönsten Passstraßen im Porträt
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• Erstausstattung T-Shirt und Schuhe reichen für den Biergartenausflug - aber nicht zum sportlichen Radeln. Was man wirklich braucht, steht hier.
• Neue Rennräder Basso, Simplon, Rose und Radon: Interessante Racer aus Deutschland und Italien
• Die Dominanz der Superstars Pogacar, van der Poel und Co.

• Giro d'Italia: Wer kann Pogačar schlagen? Pogačar dominiert, Steinhäuser überrascht und Milan bolzt: Die wichtigsten Erkenntnisse der Italien-Rundfahrt.
• Nizza erleben! Die französischen Seealpen sind ein Eldorado für Kletterkünstler:innen: sechs Touren über den Col de la Madone & Co.
• Die neue SRAM Red AXS Der US-Komponentenspezialist schickt eine neue Version seiner Top-Schalt-Gruppe ins Rennen. Wir haben sie über Hunderte Kilometer getestet.

• Der beste neue Alleskönner? Eines der besten Rennräder in der Neuauflage
• Clevere Lösungen fürs Gepäck Gepäck am Rennrad: Der Bikepacking-Trend macht's möglich: sinnvolle Gepäcklösungen und Produkte für die schnelle Reise
• Die schönsten Rennradtouren rund um Koblenz Viel Geschichte, viel Sehenswertes, viel Landschaft: Touren an Rhein und Mosel

• Neuheiten Das nächste Rennradjahr wird ein buntes sein - nicht nur dank des leuchtend grünen Wilier Verticale. Eine farbenfrohe Neuheiten-Schau.
• Radpflege Zielen, sprühen, sauber: Profi-Radputz bei der Tour de France
• Mini-Kompressoren Neues Must-have in der Trikottasche? Mini-Kompressoren im Test

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Porträt von Tour

Die Zeitschrift Tour ist ein Fachmagazin für Rennrad–Aficionados und erscheint monatlich. Die erste Ausgabe erfolgte im Jahr 1977.

Welche Inhalte bietet Tour?

Tour setzt einen Schwerpunkt auf Rennrad und Straßenradsport und bietet hier ein breites Spektrum an Berichten. Auf der einen Seite werden neue Rennräder oder Zubehörteile mit eigenen Testmaschinen getestet, andererseits aber auch über neue technische Entwicklungen berichtet. Ebenfalls findet sich ein Teil, der sich mit gesundheitlichen Aspekten und dem richtigen Training für Radsportler beschäftigt. In früheren Jahren wurde das Magazin noch unter dem Titel Rad herausgegeben und erhielt 1992 seinen heutigen Namen. Ein umfangreicher Relaunch erfolgte im Jahr 2011, seitdem wird vielfach mit großformatigen Bildern gearbeitet.

Wer sollte Tour lesen?

Tour wendet sich sowohl an (semi–)professionelle Rennradfahrer als auch an Interessierte ohne größere Fachkenntnisse. Die Zeitschrift bringt es auf knapp 69.000 verkaufte Exemplare (Stand 2016).

Das Besondere an Tour

Prägend für Tour ist das Arbeiten mit eigenen Testgeräten. Zudem werden immer wieder Veranstaltungen organisiert und Sonderhefte herausgegeben.

• erscheint seit 1977
• eigene Testmaschinen
• zahlreiche Sonderausgaben

Der Verlag hinter Tour

Tour wird in der Delius Klasing Verlag Bielefeld GmbH herausgegeben. Der Verlag gibt einerseits Bücher heraus, widmet sich jedoch auch Zeitschriften aus verschiedenen Themenwelten. Hierzu zählen die Yacht , das Magazin Surf sowie das Gravity–Magazin Freeride .

Alternativen zu Tour

Wie es der Name bereits nahelegt, handelt es sich bei Tour um eine Radsport Zeitschrift . Auf dem Markt existieren eine Fülle an vergleichbaren Titeln wie beispielsweise die Zeitschrift Rennrad .

Ich/81 Jahre/Rennradfan/warte jeden Monat sehnsüchtig auf das neue Exemplar/ mein Wunsch: jeden Monat ei "Kurzporträ" von einem dt.Verein ...Gründungsjahr/Mitglieder/Rennen/ Touren usw. Danke an alle Mitarbeiter!

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In der aktuellen Ausgabe von Tour

Mo.-Do. 8:30-19:30 Uhr, Fr. 8:30-17:30 Uhr

erscheint monatlich

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„TOUR” ist Europas größtes Rennrad-Magazin. Es berichtet über Menschen, Maschinen, Trends und Karrieren rund um den Rennradsport.

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Hintergrundinformationen zur Zeitschrift «Tour»

Als das Rennrad-Magazin „Tour” vor 40 Jahren erstmals erschien (damals noch unter dem Titel „Radmagazin”), hatte die Tour de France 1977 die Initialzündung gegeben. Der Sensationserfolg von Didi Thurau, der 15 Tage lang das Gelbe Trikot trug, hievte ihn auf die Titelseite. Die Zeitschrift berichtet auch im vierten Jahrzehnt „aus der Szene für die Szene”. Die Redaktion aus aktiven Radsportlern strampelt sich für den ambitionierten Hobbysportler ebenso ab wie für den Radsport-Fan. Das hauseigene Testlabor ist ihr ganzer Stolz. Dort werden Modelle aller namhaften Hersteller auf Herz und Nieren geprüft und bewertet.

Europas größtes Rennrad-Magazin bringt Rennradfahrer und alle Fahrrad-Begeisterten 12 x jährlich auf Touren. Mit dabei: Training und Fitness, Technik und Tests, Reise- und Tourentipps, Hobby- und Profirennen, sowie Interviews und Hintergrundinfos aus der Radrennszene. Terminankündigungen und eine ausführliche Berichterstattung über die wichtigsten Events der Rennradszene fehlen ebenso wenig. „Tour“ wird nicht umsonst als die Bibel der Rennradfahrer bezeichnet.

Das Magazin erscheint im Abo monatlich und wird seit 1977 vom Delius Klasing Verlag in Bielefeld herausgegeben. Im Jahr 1911 gegründet blickt der Verlag auf eine über 100 Jahre lange Geschichte zurück. Delius Klasing ist führend im Bereich Radsport-Medien. Die Zeitschrift erreicht eine verkaufte Auflage von knapp 90.000 Exemplaren.

Produktbewertungen für «Tour»

5 von 5 ⓘ Bewertungen stammen ausschliesslich von Kunden die das Produkt nach dem Kauf via Ekomi oder in ihrem Lorenz Kundenkonto bewertet haben 4,92 Sterne bei 12 Leserbewertungen

am 21.05.2024 12:37:46

Die Touren Vorschläge in In- und Ausland.

am 26.11.2023 08:38:21

Für uns Radsportler ist die Tour einfach toll!

am 13.11.2023 12:55:43

Tolle Zeitschrift für alle Hobby - Rennradfahrer und Radsport - Interessierte

am 31.07.2023 10:37:39

Die Zeitung ist für meinen Sohn. Ich selbst lese sie nicht. Aber mein Sohn liest sie seit Jahren.

am 13.05.2022 19:36:56

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TOUR 01/2023

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Best road bike in the world : Specialized Tarmac achieves new TOUR top rating

Julian Schultz

 ·  20.10.2023

So far, four competition models have topped the list of the best racing bikes in the world. The Canyon Aeroad , Giant Propel , Scott Foil and Specialized Tarmac SL7 earned the top rating in TOUR by top performance in the four most important criteria. The 1.4 seemed carved in stone, with the symbiosis of aerodynamics, weight, comfort, and stiffness hardly able to be improved upon. But with a great piece of engineering, Specialized is now setting a new benchmark - and giving an insight into the direction that competition bikes are likely to develop.

>> Tour de France: Tech briefing for every stage

Tarmac SL8: Perfect symbiosis

Making one of the already best racing bikes in the world even better: That was the challenge faced by Specialized and their chief engineer, Peter Denk . And they stayed true to their philosophy. The SL8 remains, among competition all-rounders, the bike that shows no weaknesses in its exclusive S-Works version. Already during the first test ride on the sidelines of the World Championships in Glasgow, this bike hinted at its potential . The measurements from TOUR’s lab and GST-Wind Tunnel confirmed this riding experience. The bike impresses above all with the perfect interplay of its characteristics.

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With its low weight of 6550 grams, the Tarmac accelerates like a bullet and effortlessly sprints up climbs. The exceptionally rigid frame set and the sporty, stretched riding position emphasize the character of this thoroughbred racer. Unlike our test bike in Glasgow, which was equipped with a 3D-printed saddle, the reviewed version comes with a conventional carbon saddle, which is slightly less comfortable. Overall, the SL8 provides a high level of comfort for a competition bike.

In the GST-Wind Tunnel in Immenstaad , the Specialized bike finally eliminated all doubts: with 209 watts of pedalling power to overcome drag at 45 km/h, the new model is only minimally faster than the SL7 (210 watts). In addition, there are competitors with better aerodynamics or more comfort. However, as an overall concept, no racing bike currently performs better.

The fastest racing bikes in TOUR

The Tarmac SL8 is exactly ten watts behind the fastest road bike in the TOUR test, the Simplon Pride II (199 watts). However, the aero bike from the Austrian bicycle manufacturer is also more than a kilogram heavier and more tightly tuned, which is why it cannot keep up with the agile handling of the Specialized.

In comparison to similar all-round concepts like the Cannondale SuperSix (207 watts) or Van Rysel RCR (207 watts), the Tarmac is almost on par in terms of aero performance. However, both the bike from its US competitor and the novelty from Decathlon’s own brand are also heavier and less stiff.

Expensive Fun

The price tag of the new record holder dampens the excitement. While the S-Works Tarmac SL8 with electronic Dura-Ace and aero wheels from their own brand Roval is slightly cheaper than its predecessor, 14000 euros is still a lot of money for a racing bike - no matter how good it is. Cheaper versions range between 6800 and 9000 euros, but they don’t match the impressive riding experience of the top model.

Specialized S-Works Tarmac SL8

• TOUR rating: 1.3
• Price: € 14000

Weights & Geometry

• Frame/Fork/Headset Weight: 723/383/58 grams
• Frame Sizes: 44, 49, 52, 54, 56 , 58, 61
• Seat Tube/Top Tube/Head Tube: 495/565/159 millimeters
• Stack/Reach/STR : * 574/389 millimeters /1.48
• Wheelbase/Trail: 990 /60 millimeters
• Groupset: Shimano Dura-Ace (2x12; 52/36, 11-30 teeth)
• Brakes: Shimano Dura-Ace (160/140 millimeters)
• Wheels/Tires (weights): Roval Rapide CLX II/S-Works Turbo Rapidair 2BR 26 millimeters (front/rear: 1136/1438 grams)

Measurements & Individual Score

• Bike weight: 6.6 kilograms | 1.3
• Ride stability: 106 Nm/° | 1.0
• Lateral fork stiffness: 55 N/mm | 1.0
• Bottom bracket stiffness: 61 N/mm | 1.0
• Frame comfort: 156 N/mm | 1.7
• Aerodynamics: 209 watts | 1.7

The TOUR rating

The TOUR rating is based on what is technically possible and reasonable. For example, we award a rating of 1.0 for weight if the road bike weighs less than 6.3 kilograms. The same applies to criteria such as stiffness and comfort - here, we use what is technically sensible as the benchmark. Making a road bike infinitely stiff is not desirable. While a rating of 1.0 can be achieved in this discipline, the values are capped. The theoretical overall rating for a bike is 1.0; however, since individual criteria such as weight and aerodynamics require conflicting measures in design, the challenge remains high.

With introduction of electronic shifting systems and disc brakes, we have adjusted our rating to account for technological advancements. This also applies to current tires with improved technical properties. Therefore, the new top grade of 1.3 cannot be compared to older bikes that achieved this score with rim brakes and mechanical shifting systems anymore.

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Architect Heather Wilson was drawn to the purity and simplicity of her 150-year-old Charleston home, and her renovation focused more on paring back than embellishing. An Apparatus fixture illuminates the dining area, with tables and chairs from Sawkille Co. Art by Chris Groves; rug, Merida.

While the windows were original to the house when Wilson bought it, the front door was not, so she replaced it with a more fitting Dutch version. (That’s her friend Brad Neece, creative director at local boutique Worthwhile, on his bike.)

Plaster walls (painted in Benjamin Moore’s Vanilla Milkshake) and original waxed floors add subtle sheen to the front hall. The concrete sculpture is from Pidgin, a favorite shop in upstate New York.

Texture reigns in the living room, furnished with a Verellen sofa slipcovered in a slubby linen blend, a wavy-glass mirror made by local artisan Bob Hines, and a sleek coffee table from Black Creek Mercantile & Trading Co. Walls are coated in luminous Mineral Paint by Domingue.

Limited by the kitchen-slash-dining room’s small footprint (just over 300 square feet), Wilson decided to tuck the necessary functional appliances (read: anything stainless steel) and open storage into an adjoining pantry. “It’s a hardworking little room,” she says. The painting is by David Ryden.

Charleston-based Hostetler Custom Cabinetry created the sleek kitchen cabinets, which feature an integrated Wolf range that blends in seamlessly. “I wanted it to look as furniture-like as possible,” explains Wilson. Minimalist suspension lights by Juniper; painting by Paula Rubino; stool, Sawkille Co.

A rust-colored velvet chair from BDDW injects warmth into the primary bedroom. The bed is by Sawkille Co.; the woven-straw water buffalo trophy is by Javier Sanchez Medina.

Original timber framing was discovered beneath the walls of Wilson’s daughter’s attic bedroom during the renovation.

The third floor’s former attic layout required Wilson to get creative: Each bedroom has its own half-bath, with a shared shower off the hall in between.

A photograph by Brie Williams rests on a stair landing.

Wilson worked with landscape designer Sheila Wertimer to plan the backyard’s transformation, which included the addition of a new pool.

F rom the outside, Heather and Thaddeus Wilson’s 1850 home strikes a rather serious pose among the otherwise pretty clapboard houses surrounding it on the streets of downtown Charleston . With its neat, flat chocolate-brown brick and white pointed façade, with chimney pots and sash windows aligned in perfect symmetry, its external austerity belies the charm that awaits inside.

“When my daughter first saw it, she cried because she said it was the ugliest house she’d ever seen,” laughs Heather Wilson . “Because it has no real front and it has no porch—and porches are a big deal around here—you have to go through the side. But then, all of a sudden, you see the porches and the magic of the place. It’s like a secret.”

Bought in late 2018, the property consisted of a main house as well as carriage house, connected by a large internal courtyard and garden, much of it paved to provide parking for tenants who were renting each house separately. “We quickly renovated the carriage house and lived in that while we took time to fix up the primary house,” recalls Wilson of her family of five—including three children, Pierce, Street, and Willy, as well as two dogs—camping out for six months in the open-plan space, now used as a place for the kids to congregate or friends to stay.

Wilson was immediately drawn to the main house’s intimate scale and its downtown locale. “My husband grew up in Charleston, so when the kids were little, we moved to a neighborhood called the Old Village that’s a little bit more suburban,” she says. “But we both missed downtown, and when I saw the property, I immediately saw its potential. I love how small and straightforward it is. There’s no wasted space, there are no hallways,” she enthuses. Best of all, “nothing structural had been done to the property, so it was still basically in its pure original form.”

“I like a very strict palette where less is better and a room feels interesting via texture, not contrast.”

Wilson has left old beams visible and painted the exposed brick walls soothing shades of white; the old beaten-up floors have been stained dark brown “to hide a hundred years of wear and tear,” and the showers were finished in waterproof plaster in lieu of tiles. In the garden, a pool has replaced the asphalt, overlooked by an old shed transformed into an office and gym. The laundry room, now in the carriage house (which also has one bedroom and bathroom), is reached via the garden. “People think that’s odd, but I think it’s great,” Wilson beams.

For every project, Wilson likes to set “house rules,” she says. “My last house had a more contrasting light and black palette, so I was militant about there being no black anywhere in this house,” explains the architect, whose residential design practice focuses largely on clean-lined modernity while staying in step with the local vernacular. So here, a mix of cloudy and oyster whites, dark browns, a touch of mocha, and a pop of peach imbues every room. “I like a very strict palette where less is better and a room feels interesting via texture, not contrast,” says Wilson, who is as influenced by her New England roots (she was born in Boston) as she is by her love for Southern architecture, gleaned from studying at Tulane University in New Orleans.

Beautifully crafted pieces bring the touch of the human hand, from the watery-effect mirror in the living room by Charleston artist Bob Hines and the dining table by Hudson Valley makers Sawkille Co. (where the family spends much of its time eating, entertaining, and working) to lighting by Apparatus and Workstead. “I want to see the imperfections in things made by people, not machines,” says Wilson.

As a result, when you “tumble” through the front door, Wilson says, you feel instantly relaxed. “That’s the goal, anyway,” she adds. “I am constantly making sure we don’t have extra things we don’t need. It’s true that you are able to think and exist in a much more peaceful way when there’s less chaos and clutter, visually and otherwise. I wanted the house to feel like a vacation.”

THIS ARTICLE ORIGINALLY APPEARED IN VOLUME 13 OF FREDERIC MAGAZINE.  CLICK HERE TO SUBSCRIBE!

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