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Tour de France Pogacar gewinnt vorletzte Etappe - Vingegaard vor Gesamtsieg

Stand: 22.07.2023 17:45 Uhr

Tadej Pogacar hat die vorletzte Etappe der Tour de France gewonnen, er setzte sich im Zielsprint unter anderem gegen Jonas Vingegaard durch - der vor dem Gesamtsieg steht.

Pogacar vom Team UAE Emirates triumphierte am Samstag (22.07.2023) auf der 133,5 km langen Bergetappe nach Le Markstein in den Vogesen. Pogacar schob sich auf den finalen Metern der Etappe an Vingegaard vorbei. " Nach einigen Tagen, an denen ich gelitten habe, war ich endlich wieder ich selbst. Ich bin super glücklich ", sagte Pogacar mit Verweis auf seinen Einbruch bei der 17. Etappe.

Vingegaard vom Team Jumbo-Visma verteidigte seine komfortable Gesamtführung und hat 7:29 Minuten Vorsprung auf Pogacar. Er wird aller Wahrscheinlichkeit nach die Tour gewinnen. Das Gelbe Trikot wird auf der letzten Etappe nach Paris traditionell nicht mehr attackiert.

  • 20. Etappe Pfeil rechts
  • Gesamtwertung Pfeil rechts

Fans feiern Thibaut Pinot

Der Franzose Thibaut Pinot führte zwischenzeitlich und sorgte für die Gänsehautmomente der Etappe. Zahlreiche Fans feierten ihn in am Col du Platzerwasel. Pinot beflügelte das regelrecht, er fuhr einen Vorsprung von 1:30 Minuten heraus.

Doch später schmolz sein Vorsprung schnell dahin. Für Pinot war es die letzte Tour de France, er tritt am Saisonende zurück.

Pinot mit letztem Auftritt in der Heimat

Ciccone ist das bergtrikot sportlich nicht mehr zu nehmen.

Dem italienischen Radprofi Giulio Ciccone vom Team Lidl-Trek ist das Bergtrikot auf sportlichem Wege nicht mehr zu nehmen . Sollte der 28-Jährige am Sonntag das Ziel der Rundfahrt in Paris erreichen, wird er als erster Italiener seit Claudio Chiapucci 1992 das weiße Trikot mit den roten Punkten mit nach Hause nehmen.

Ciccone sicherte sich auf der bergigen 20. Etappe zahlreiche weitere Punkte und kann nicht mehr vom Österreicher Felix Gall eingeholt werden. In den vergangenen drei Jahren hatte jeweils der Gesamtsieger auch das Bergtrikot gewonnen. 2020 und 2021 siegte Tadej Pogacar in der Wertung, 2022 triumphierte Jonas Vingegaard knapp vor dem deutschen Kletterspezialisten Simon Geschke.

Großer Jubel - Ciccone sichert sich das Bergtrikot

Als bester Deutscher kam in Le Markstein Emanuel Buchmann vom deutschen Top-Team Bora-hansgrohe auf Rang 31 ins Ziel. Der Rückstand des deutschen Meisters auf Pogacar betrug 7:26 Minuten.

Sonntag letzte Etappe in Paris - 2024 endet die Tour in Nizza

Am Sonntag findet die 21. und letzte Etappe statt. Von Saint-Quentin-en-Yvelines geht es über 115,1 km nach Paris auf die Champs-Élysées. Die Fahrt nach Paris dürfte wie so oft zur Bummeltour werden, ehe die Sprinterteams gegen Ende noch ein letztes Mal ernst machen. Jasper Philipsen spurtete bereits im vergangenen Jahr zum Sieg auf den Champs-Élysées und ist auch in diesem Jahr der klare Favorit auf den Prestigeerfolg.

Zum 49. Mal endet die Tour auf der Prachtstraße, seit 1975 war es nicht mehr anders. Im kommenden Jahr aber wird diese Serie enden, ein noch größeres Sportereignis als die Tour trägt dafür die Verantwortung. In Paris beginnen 2024 nur wenige Tage nach Ende der Frankreich-Rundfahrt die Olympischen Sommerspiele - die Tour weicht für die letzte Etappe nach Nizza aus und endet dort mit einem Zeitfahren.

Olympia wirft aber auch in diesem Jahr bereits seine Schatten voraus. Denn los geht es am Sonntag am Velodrome National in der Pariser Vorstadt Saint-Quentin-en-Yvelines - 2024 werden hier die Bahn-Wettbewerbe ausgetragen.

Etappenprofil der 21. Etappe

Sonntag, 23. Juli 2023 21. Etappe: Saint-Quentin-en-Yvelines - Paris Champs-Élysées (115 km)

Die Triumphfahrt des Siegers beginnt östlich vor den Toren von Paris, bevor auf der Champs-Élysées der prestigeträchtige letzte Abschnitt zu Ende geht. mehr

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etappensieg tour de france heute

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Sprinter Philipsen gewinnt siebte Tour-Etappe - Bauhaus Siebter

Sprintlegende Mark Cavendish rast in Bordeaux knapp am historischen 35. Tour-Etappensieg vorbei. Stattdessen liegt zum dritten Mal der Belgier Jasper Philipsen vorne.

Nur noch wenige Meter trennten Mark Cavendish vom Sprint-Olymp, nur noch wenige Sekunden vom historischen 35. Etappensieg bei der Tour de France. Doch dann schoss auf der ewig langen Zielgeraden von Bordeaux der Belgier Jasper Philipsen als erneuter Spielverderber am großen alten Mann des Massenspurts vorbei und vollendete seinen Hattrick. Und "Cav" verpasste ausgerechnet in seinem "Wohnzimmer" die Krönung.

"Ich habe gebetet, ich habe gehofft", sagte der bereits 38 Jahre alte Brite, der in der Hauptstadt des Sprinter schon 2010 gesiegt hatte, als die Tour zum zuvor letzten Mal in Bordeaux Station gemacht hatte: "Jetzt müssen wir es eben weiter versuchen."

Philipsen tat sein eigener Coup fast ein wenig leid: "Ich hätte Cav den Sieg gegönnt, das hätte jeder hier. Er ist der beste Sprinter der Geschichte." Dennoch: "Das ist die Tour, und wir verteilen hier keine Geschenke."

Platz zwei war für Cavendish, einst für das längst untergegangene T-Mobile-Team aktiv, dennoch auch ein höchst beachtliches Ergebnis. Doch es reichte eben nicht zum alleinigen Siegrekord: Den muss sich die "Manx Missile", mittlerweile in Diensten der kasachischen Astana-Mannschaft weiter mit einem der Allergrößten teilen: Auch der belgische Kannibale Eddy Merckx hat 34-mal triumphiert.

Während der deutsche Spitzensprinter Phil Bauhaus nach zwei Top-10-Platzierungen diesmal Siebter wurde und den harten Pyrenäen-Tagen Tribut zollte, war Philipsen auch für den drittplatzierten Biniam Girmay der Spielverderber - der Eritreer hätte erster schwarzer Etappensieger der Tour werden können.

Der 25 Jahre alte Alpecin-Profi Philipsen scherte sich nach seinem insgesamt fünften Tageserfolg nach 169,9 km an der Gironde freilich weniger um das verpasste Glück der anderen als um das vollendete eigene. "Es ist eine absolute Traumwoche", sagte Philipsen, der im dritten Sprint der 110. Tour zum dritten Mal triumphierte und seinen Kapitän Mathieu van der Poel zunehmend zum Domestiken degradiert, "ich könnte nicht stolzer sein."

In der Gesamtwertung führt weiter der dänische Titelverteidiger Jonas Vingegaard, der bis in die Schlussphase ganz vorne im Feld fuhr, mit 25 Sekunden Vorsprung auf den zweimaligen Champion Tadej Pogacar aus Slowenien. Die Kletterer sind erst am Sonntag am Puy de Dome wieder gefragt - am Samstag bekommt Cavendish in Limoges seine nächste Chance.

Am Tag nach der spektakulären Etappe über den Tourmalet war die lange Zeit eher gemütliche Fahrt durch den Norden der Gascogne eine willkommene Wohltat für die Favoriten auf den Gesamtsieg. Die einzige Bergwertung des Tages - ein Hügel der 4. Kategorie - lag 43 km vor dem Ziel.

Vingegaard, der am Donnerstag das Gelbe Trikot erobert hatte, und Pogacar, am Vortag Etappensieger, schonten ihre Kräfte und die ihrer Mannschaften und ließen den einzigen Ausreißer lange gewähren: Der tapfere Franzose Simon Guglielmi vom Team Arkea-Samsic, der gleich nach dem scharfen Start auf die Reise gegangen war, durfte zeitweise mit siebeneinhalb Minuten Vorsprung daherradeln.

Am Ende kam es aber so, wie es meistens kommt: Für Ausreißer ist die Chance aufs Durchkommen bei der Tour gering.

Tour de France 2023: 7. Etappe im Liveticker zum Nachlesen

Fazit: Eine lange Zeit ereignisarme Etappe wird von einem tollen Sprint abgeschlossen. Lange Zeit gab es einen einzigen Ausreißer in Guglielmi, der später mit Peters und Latour aber tatkräftige Unterstützung erhielt. Die beiden sorgten dann auch dafür, dass im zweiten Rennabschnitt mehr Tempo drin war und das Feld ordentlich arbeiten musste. Letztlich kam es dann aber zum erwarteten Sprintfinale, in der sich wieder gezeigt hat, dass Philipsen einfach der überragende Sprinter dieser Tour ist. Er gewinnt seine dritte Etappe, die dritte Sprintetappe in Folge. Zu beachten ist aber auch die Leistung von Cavendish, der zwar auf seinen Rekord warten muss, aber sich auf Rang zwei schieben konnte. Bauhaus wird heute Siebter.

Tour de France 2023: 7. Etappe JETZT im Liveticker - Ende

Philipsen gewinnt! Van der Poel zieht Philipsen nach vorne, dann geht Cavendish früh rechts vorbei, hat aber nicht genug Reserven. So kann Philipsen vorbeiziehen und gewinnt. Girmay muss zwischendurch kurz rausnehmen und wird damit Dritter. Von Bauhaus war dieses Mal nichts zu sehen.

Flamme Rouge: Die Flamme Rouge ist erreicht, der Zug von Alpecin-Deceuninck Philipsen zieht vorne an. Bauhaus ist bereits isoliert, eventuell findet er aber das richtige Hinterrad. Girmay ist vorne gut platziert.

Enge Kurven: Einige enge Kurven müssen gerade durchsteuert werden, es geht aber alles glatt. Die Sprinterteams, insbesondere Alpecin-Deceuninck ist vorne formiert. Gleich geht es auf die Zielgerade.

Alles angerichtet für den Sprint: Peters muss als Erster die Segel streichen, lässt abreißen. Kurz darauf ist dann schlussendlich auch Latour gestellt. Das war aber nochmal ein spannender Angriff der beiden, die zumindest die zweite Rennhälfte spannend gemacht hat.

Ausreißer gleich gestellt: Jetzt lässt aber dann doch die Kraft nach bei den Ausreißern, das Feld hat sie bereits im Blick. Damit wird es gleich zum Zusammenschluss und damit zu einem Sprintfinale kommen.

Fehlendes Tempo im Hauptfeld: Die Teams hinten scheinen sich uneins zu sein, das Feld wird vorne wieder ziemlich breit, was auf fehlendes Tempo hindeutet. Bis sich das Ganze wieder findet verstreichen einige Sekunden. Gibt es hheute tatsächlich die große Überraschung?

Guglielmi kämpferischster Fahrer: Bald ist die Zehn-Kilometer-Marke erreicht, der Vorsprung der Ausreißer beträgt immer noch knapp 30 Sekunden. So langsam müssen sich die Sprinterteams wirklich Gedanken machen. Unterdessen wird die, vollkommen richtige, Entscheidung bekannt gegeben, dass der lange alleine ausgerissene Guglielmi morgen mit der Roten Rückennummer starten darf.

Van Aert hinten im Feld: Etwas überraschend ist Wout van Aert (Jumbo-Visma) ganz hinten im Feld zu finden, er scheint wohl nicht mitsprinten zu wollen heute. Eventuell zollt er den Anstrengungen der letzten Tage auch Tribut, ansonsten wäre der Niederländer natürlich ebenfalls ein Kandidat für den heutigen Etappenerfolg. Vielleicht schleicht er sich später baer auch doch noch nach vorne.

Favoriten auf den Sieg: Wir fassen nochmal die Favoriten auf den Sieg zusammen, das sind der Träger des Grünen Trikots Philipsen (Alpecin-Deceuninck), Coquard (Cofidis), der bislang so stark Fahrende Deutsche Bauhaus (Bahrain Victorious) und auch Ewan (Lotto Dstny). Dazu kommen noch Jakobsen (Soudal-Quick Step), wenn er sich erholt haben sollte, sowie Welsford (Team dsm-firmenich), Groenewegen (Team Jayco Alula), Meeus (Bora-hansgrohe) und Girmay (Intermarche-Circus-Wanty). Und natürlich auch der letzte Sieger Cavendish (Astana Qazaqstan Team), der mit seinem 36. Tour-Etappensieg seiner Karriere alleiniger Rekordhalter vor Eddy Merckx werden könnte.

Ausreißer halten Vorsprung: Immer mehr Teams schicken Helfer in die Führungsarbeit, denn der Vorsprung der Ausreißer will einfach nicht wirklich kleiner werden. Das Duo Peters/Latour funktioniert sehr gut. Das Feld hetzt mit einer Minute Abstand hinterher.

Ausblick auf die Zielgerade: Da wir uns mit hohem Tempo Richtung Zielort bewegen, muss auch das Finish beleuchtet werden. Die Zielgerade befindet sich in der Nähe des Place des Quinconces und ist zwei Kilometer lang, damit wie gemacht für Sprinter. Auch durch die Rennkonstellation heute ist ein schnelles und hektisches Finale zu erwarten.

Vollgas Richtung Ziel: Das Tempo ist gerade enorm hoch, die Ausreißer halten sich tapfer bei einer Minute Vorsprung, Latour und Peters treten aber auch ordentlich in die Pedale. Hinten machen die Sprinterteams die Arbeit, die Positionierungskämpfe haben begonnen. Unterdessen ist starker Wind aufgekommen, der natürlich auch Gefahr für eine Windkante reinbringt.

Frühere Sieger in Bordeaux: Schauen wir weiter voraus auf unsere heutige Zielankunft. In der Vergangenheit gewannen große Sprinter in Bordeaux, so unter anderem Rik van Looy, Andre Darrigade, Walter Godefroot, Freddy Maertens oder Erik Zabel. 2010 siegte in der Sprinthauptstadt Mark Cavendish. Dieser hat natürlich auch heute ein Auge auf den Etappenerfolg geworfen.

Bergwertung geht an Latour: Vorne sichert sich Latour die einzige Bergwertung des Tages und damit einen Punkt. Die beiden Ausreißer treten aber sofort weiter in die Pedale, wollen den aktuellen Vorsprung von knapp einer Minute ausbauen. Guglielmi verabschiedet sich unterdessen endgültig und wird vom Feld geschluckt.

Guglielmi abgehängt: Der lange alleine führende Guglielmi wird sofort von seinen beiden relativ neuen Begleitern abgehängt und wird gleich ins Peloton durchgereicht. Dort verpflegen sich die Fahrer nochmals.

Anstieg beginnt: Die Führenden sind nun im Anstieg, gleich folgt dann das Hauptfeld. Den aktuellen Rekord für die schnellste Überquerung der Côte de Beguey hält übrigens Christophe Laporte. 2021 überquerte er den Hügel bei der Tour de France in 2:04 Minuten, daran ist auch schon zu erkennen, dass es kein wirklicher Berg ist. Der Franzose fährt auch diese Tour im Team von Jumbo-Visma mit.

Kommende Bergwertung: Wir steigen gleich ein in die einzige Bergwertung der Etappe, die Côte de Beguey. Der Berg der 4. Kategorie ist 1,2 Kilometer lang bei einer durchschnittlichen Steigung von 4,4 Prozent. Damit stellt der Hügel kein allzu großes Problem dar, ein Punkt wird für die Bergwertung vergeben.

Cavendish und van der Poel zurück: Mit einiger Anstrengung gelangen van der Poel und Cavendish zurück ins Feld. Nun versuchen sie, sich dort nach vorne zu arbeiten. Das hat natürlich einiges an Kraft gekostet, die später fehlen könnte.

Tempo wird verschärft: Das Tempo hat vorne in der Ausreißergruppe wie hinten im Feld zugenommen, 50km/h werden kaum noch unterschritten. So langsam mekrt man die steigende Anspannung, alle Teams versuchen sich zu positionieren. Auch Mathieu van der Poel (Alpecin-Deceuninck) hat einen Defekt, versucht mit Cavendish zum Peloton aufzuschließen.

Defekt Cavendish: Mark Cavendish (Astana Qazaqstan Team) hat einen Defekt und muss auf seinen Teamwagen warten. Da sich das Tempo gerade erhöht, ist das natürlich sehr unglücklich. Mit Hilfe einiger Kollegen kommt er aber doch zügig zurück ins Hauptfeld.

Sprinterteams formieren sich: Die drei Ausreißer verstehen sich gut, auch Guglielmi lehnt sich jetzt nicht zurück und lässt die anderen arbeiten, sondern beteiligt sich an der Führungsarbeit. So wächst der Vorsprung auf knapp eineinhalb Minuten an. Im Hauptfeld platzieren sich so langsam alle Sprinterteams vorne.

Zielort Bordeaux: Bei noch knapp 65 zu absolvierenden Kilometern müssen wir uns so langsam mit dem Zielort Bordeaux beschäftigen, der Präfektur des Departement Gironde. Die Hafenstadt ist bereits 80-mal Zielankunft bei der Tour gewesen, nur Paris wurde öfter angefahren. Zuletzt war dies aber 2010 der Fall, der Grund ist ein politischer: Die Stadt im Südwesten Frankreichs konnte sich mit der ASO in Umweltfragen nicht einigen. Diese Streitigkeiten sind nun aber beigelegt und Bordeaux wird wieder angesteuert.

Vorsprung wächst wieder an: Nach einer kurzen Phase der Verwirrung herrscht im Peloton nun wieder Ruhe und Einigkeit, weiter ist es Lotto Dstny, die den Hauptteil der Führungsarbeit leisten. Der Vorsprung der inzwischen drei Ausreißer wächst auf knapp unter einer Minute an, wird aber sehr im AUge behalten vom Hauptfeld.

Jakobsen mit Problemen: Unterdessen kann Fabio Jakobsen (Soudal-Quick Step) dem Feld nicht mehr folgen, der Sprinter muss etwas abreißen lassen. Offenbar haben die letzten Tage und der Sturz Tribut gefordert beim Mann aus den Niederlanden. Mit etwas Glück schafft er es dann wieder rein ins Peloton, das sieht aber nicht gut aus. Hilfe aus dem eigenen Team hat er zudem nicht bekommen.

Neue Spitzengruppe: Schnell schließen Peters und Latour zu Guglielmi auf, der sich freuen wird, nicht mehr alleine fahren zu müssen. Dem Hauptfeld ist das Ganze nun aber doch etwas zu viel, das Tempo wird erhöht.

Attacke aus dem Hauptfeld: Direkt nach der Sprintwertung gibt es eine Attacke aus dem Hauptfeld. Peters (AG2R Citroen Team) und Latour (TotalEnergies) setzen sich ab, werden nun wohl schnell zu Guglielmi aufschließen. Das Rennen nimmt Fahrt auf.

Girmay wird erster Sprinter: Kurz nach Guglielmi kommen dann auch die Sprinter. Jakobsen ist früh im Wind und muss deshalb schnell klein beigeben, hinter ihm kommt Philipsen vorbei. Allerdings wird dieser kurz vor der Ziellinie rechts von Girmay überholt, der damit 17 Punkte holt. Philipsen wird Dritter (15 Punkte), Coquard Vierter (13 Punkte).

Guglielmi holt sich die Sprintwertung: Im Feld machen sich die Sprinterteams bereit, dadurch schrumpft der Vorsprung von Guglielmi schnell auf unter zwei Minuten. Der Franzose holt sich aber die Sprintwertung noch und nimmt das Geld für die Mannschaftskasse gerne mit. Die Punkte werden ihm reichlich egal sein.

Grignols: Die kommende Gemeinde Grignols, wie Giscos ziemlich klein, liegt natürlich ebenfalls im Departement Gironde, das wir heute nicht mehr verlassen. Hier gibt es enorm viele alte und schöne Kirchen sowie ein Schloss. Die ältesten Teile des heute noch bestehendes Schlosses stammen aus dem 13. Jahrhundert. Die Grafen von Perigord erwarben das Schloss damals und waren lange Herrscher, inzwischen ist es in Privatbesitz, aber für Besucher geöffnet.

Nahender Zwischensprint: Langsam aber sicher bewegen sich die Fahrer auf den Zwischensprint in Grignols zu, bei Kilometer 88 ist dieser erreicht. Die Sprinter werden natürlich schon jetzt in Erscheinung treten, eventuell lassen sich auch bereits Rückschlüsse auf das Finale ziehen. Unser Ausreißer Guglielmi wird sich wohl noch die höchste Punktzahl sichern können, es sei im vergönnt.

Erwarteter Zieleinlauf: Wir bewegen uns aktuell knapp hinter dem langsamsten berechneten Schnitt, die Ankunft in Bordeaux wird sich damit um circa 17:30 Uhr abspielen. Vielleicht finden die Fahrer aber zwischenzeitlich doch noch das Tempo und können diese, das muss man sagen, etwas ereignisarme Etappe, früher beenden.

Kandidaten auf den Sieg: Nach Mads Pedersen, der noch nicht gut drauf ist, werfen wir einen Blick auf den Top-Favoriten für heute: Jasper Philipsen (Alpecin-Deceuninck). Der Belgier liegt in der Sprintwertung mit 150 Punkten aktuell 46 vor Bryan Coquard (Cofidis) und ist damit auch Favorit auf den Gewinn dieser Wertung. Zwei Etappen hat der Träger des Grünen Trikots bereits für sich entschieden, der letzte Fahrer, der drei Sprintsiege in Folge feiern konnte, war 2014 Marcel Kittel. Insgesamt landete der Deutsche bei der damaligen Tour am Ende bei vier Erfolgen.

Giscos: Unser Führender durchquert im Moment die Gemeinde Giscos des Departement Gironde, zu dem auch unser heutiger Zielort gehört. Der Fluss Ciron fließt an der Nordgrenze vorbei, stört die Fahrer aber nicht auf dem Weg nach Bordeaux. Die Straßen sind weiter schnurgerade und unerbittlich für Guglielmi.

Vorsprung fällt unter drei Minuten: Der Vorsprung von Guglielmi fällt nun erstmals unter drei Minuten, langsam aber sicher kommt das Peloton immer näher. Im Vorfeld der Sprintwertung dürfte das Tempo dann nochmal anziehen und auch dieses restliche Polster Geschichte sein.

Blick auf Buchmann: Die Rennsituation gibt uns reichlich Zeit, um diverse Aspekte dieser Tour zu beleuchten, so zum Beispiel auch den besten deutschen Fahrer im Gesamtklassement. Emanuel Buchmann liegt aktuell auf Rang 15 mit 6:32 Minuten Rückstand auf den Führenden Vingegaard. Der Mann von Bora-hansgrohe bekam insbesondere gestern eine Menge Zeit aufgebrummt, ist aber auch als Helfer für Jai Hindley bei dieser Tour. Und diese Aufgabe, das muss man sagen, hat er gestern bravourös erfüllt. Seine Führungsarbeit über viele Kilometer hat dazu beigetragen, dass sein Kapitän den Schaden letztlich in Grenzen halten konnte. Wir dürfen gespannt sein, was der Vierte der großen Schleife 2019 noch zu Leisten im Stande ist.

Abkühlung: Die aktuelle Rennphase nutzen die Fahrer, um sich ordentlich abzukühlen. Die Temperaturen sind nun doch ordentlich, es hat knapp 30 Grad. Guillaume Martin (Cofidis) legt sich einen Eisstrumpf hinten in den Nacken, das macht dann auch Romain Bardet (DSM).

Unveränderte Rennsituation: Die Rennsituation ist unverändert, Guglielmi führt alleine vorne, ohne zu sehr auf das Tempo zu drücken. Auch er weiß natürlich, dass die Chancen für ihn heute minimal sind. Im Peloton führt die Mannschaft von Lotto Dstny mit vier Fahrern und hält den Abstand konstant.

Kandidaten auf den Sieg: Für die heutige Etappe gibt es natürlich jede Menge Kandidaten auf den Sieg. Einer von ihnen ist Mads Pedersen (Lidl-Trek), der bislang aber noch nicht wirklich glänzen konnte. Er zeigte sich im Vorfeld des heutigen Tages jedoch zuversichtlich: Ich werde im Laufe des Rennens immer besser. Die letzten beiden Sprints haben wir nicht 100-prozentig gut gemeistert, also ist es jetzt an der Zeit, zu zeigen, was wir können. Aber wir glauben daran, und werden unsere Chance nutzen.

Konstante vier Minuten: Der Vorsprung von Guglielmi erträgt inzwischen seit mehreren Kilometern um die vier Minuten. Offenbar scheint man im Peloton mit diesem Abstand zufrieden zu sein und hält den Franzosen damit an der doch recht kurzen Leine.

Simon Guglielmi: Bevor der Vorsprung zu gering wird schauen wir uns den Führenden Simon Guglielmi von Arkea Samsic nochmal genauer an. Der 26-jährige Franzose ist zum ersten Mal bei der Tour de France dabei, hat aber bereits zweimal den Giro d'Italia absolviert. Sein bestes Ergebnis ist bislang wohl ein fünfter Platz bei einer Etappe des Giro 2021 nach Montalcino. Ansonsten ist er noch nicht groß in Erscheinung getreten, genießt aber heute vom großen Publikum die ungeteilte Aufmerksamkeit.

Vorsprung schmilzt: Der Vorsprung von Guglielmi sinkt weiter, beträgt jetzt nur noch knapp 4:30 Minuten. Es kann allerdings nicht im Interesse des Feldes sein, ihn bereits frühzeitig einzuholen, da dann wieder eine offene Rennsituation entstehen. Mal sehen, wie man sich im Peloton verhält, wenn der Vorsprung weiter sinkt.

Enthusiastische Zuschauer: Durch das gute Wetter säumen natürlich auch eine Menge Zuschauer die flache Strecke, dort kann man prima einen Sommertag verbringen. Mit 1.000 Höhenmetern ist die heutige Etappe die flachste aller diesjährigen Streckenabschnitte, lange und flache Straßen werden demnach das Bild bestimmen.

Nachführarbeit beginnt: Kaum hat Guglielmi einen Vorsprung von sieben Minuten herausgefahren, wird hintem im Feld das Tempo erhöht. Die Teams Lotto Dstny und Soudal-Quick Step haben Fahrer nach vorne beordert. Damit schrumpft der Vorsprung unserer Einzelkämpfers innerhalb weniger Augenblicke um eine Minute.

Wunderschönes Wetter: Bei wunderschönem Wetter, also glasklarem Himmel und strahlendem Sonnenschein, rollt das Peloton dahin. Die Straßen ziehen sich aktuell schnurgerade durch die Landschaft, Bäume spenden etwas Schatten. Man kann den Fahrern nachsehen, wenn sie die aktuelle Situation genießen.

Fünf Minuten Vorsprung: Schnell wächst der Vorsprung von Guglielmi auf über fünf Minuten an. Es kann durchaus sein, dass wir heute den größten Vorsprung eines Flüchtenden bei der diesjährigen Tour erleben.

Mont-de-Marsan: Hintem im Feld bleibt Zeit für muntere Gespräche, erstmal werden die Beine hochgenommen. Dadurch haben wir Zeit, noch einen kurzen Blick auf den heutigen Startort zu werfen. Mont-de-Marsan liegt im Departement Landes und ist auch Präfektur. 30.000 Einwohner hat die Stadt, die wir nun auf flachem Terrain parallel zum Atlantik verlassen haben.

Guglielmi alleine: Für den Fahrer von Arkea Samsic ist die Situation nun natürlich enorm aussichtslos. Allerdings zeigt er auch, dass er sich davon nicht abschrecken lässt, und fährt munter sein Tempo weiter. Das Peloton hat damit logischerweise kein Problem und so scheint sich die Rennsituation für heute gefunden zu haben.

Die ersten Ausreißer: Vier Fahrer können sich sofort absetzen, das Peloton nimmt umgehend das Tempo raus. Nach und nach lassen sich von den Vieren aufgrund der Aussichtslosigkeit aber drei zurückfallen. Simon Guglielmi (Arkea Samsic) ist der letzte verbliebene, nachdem auch Mathieu Burgaudeau (TotalEnergies) Adieu gesagt hat.

Tour de France 2023: 7. Etappe JETZT im Liveticker - Start

Scharfer Start! Die Gelbe Fahne des Tour-Direktors weht, der scharfe Start ist erfolgt. Gleich versuchen mehrere Fahrer, eine Fluchtgruppe zu initiieren.

Tour de France 2023: 7. Etappe JETZT im Liveticker - Vor Beginn

Vor Beginn: Einrollen: Das langsame Einrollen hinter dem Führungsfahrzeug hat begonnen. In wenigen Minuten erfolgt dann der richtige Start. Die Führungstrikots dürfen sich bei strahlendem Sonnenschein vorne präsentieren. Angesichts des heutigen Terrains sehen wir viele grinsende Gesichter.

Vor Beginn: Weitere Wertungen: Bevor es los geht werfen wir noch einen kurzen Blick auf die weiteren Trikotträger. Neilson Powless holte sich gestern das Bergtrikot von Felix Gall zurück und darf damit heute wieder mit dem gepunkteten Jersey auf das Rad steigen. Tadej Pogacar fährt unverändert in Weiß, die Rote Rückennummer trägt zum zweiten Mal in Folge Wout van Aert, der auch gestern wieder mit einer beherzten wie starken Fahrt für seinen Kapitän Vingegaard glänzte. Durch ihn sowie den nun auch in der Gesamtwertung auf Platz zehn vorgerückten Sepp Kuss führt Jumbo-Visma ebenfalls die Teamwertung an.

Vor Beginn: Heutige Etappe: Der Däne darf somit heute in Gelb fahren und sollte auch keine Probleme haben, das Trikot zu verteidigen. Denn mit der Côte de Beguey steht heute lediglich ein kurzer Anstieg der 4. Kategorie auf dem Programm. Damit ist alles angerichtet für die Sprinter und den Kampf um das Grüne Trikot. Dort liegt Jasper Philipsen mit 150 Punkten zwar bereits einigermaßen komfortabel in Front, das heißt bei dem noch langen Weg nach Paris aber nichts. Bei Kilometer 88 in Grignols steht der Zwischensprint des Tages an bei größtenteils flachem Terrain.

Vor Beginn: Rückblick: Bevor wir uns der heutigen Etappe widmen, werfen wir einen kurzen Blick zurück auf den gestrigen Tag. Wieder einmal hat sich gezeigt, dass Jonas Vingegaard und Tadej Pogacar nicht beizukommen ist. Auf dem Weg nach Cauterets-Cambasque über den Col d'Aspin und den großen Col du Tourmalet hatte am Ende der Slowene die besseren Beine, holte sich den Tagessieg und sicherte sich zudem noch 24 Sekunden Vorsprung zuzüglich der Zeitbonifikation auf den Dänen. Jaj Hindley aus dem deutschen Team Bora-Hansgrohe verlor trotz großartiger Unterstützung von Emanuel Buchmann eine Menge Zeit und das Gelbe Trikot, ist aber immerhin noch Drittplatzierter. Neuer Gesamtführender ist Vingegaard.

Vor Beginn: Durchatmen heißt es heute für die Tour-Favoriten um Jai Hindley, Jonas Vingegaard und Tadej Pogacar. Die heutige Etappe schickt die Fahrer über weniger als 1000 Höhenmeter. Damit ist die Etappe eine der flachsten bei der diesjährigen Frankreich-Rundfahrt . Zeit also für die Sprinter, zu glänzen.

Vor Beginn: Los geht's im französischen Mont-de-Marsan um 13.15 Uhr. Eine Viertelstunde später erfolgt der scharfe Start. Nach 170 Kilometern erwartet die Fahrer gegen 17.05 Uhr die Ankunft in der französischen Großstadt Bordeaux.

Vor Beginn: Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der siebten Etappe der Tour de France.

Tour de France 2023: 7. Etappe heute im Liveticker - Übertragung im TV und Livestream

Wie schon in den vergangenen Tagen werden Eurosport und die ARD die zwei Anlaufstellen für die Übertragung sein. Beide Sender steigen allerdings zu verschiedenen Zeiten in die Etappe ein. Während Eurosport schon ab 13 Uhr dabei ist und die volle Etappe zeigt, geht die ARD erst ab 14.10 Uhr auf Sendung.

Tour de France 2023: 7. Etappe heute im Liveticker - Alle Etappen und Sieger im Überblick

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Wout van Aert celebrates after taking the stage with a late solo break.

Wout van Aert claims thrilling solo stage win to extend Tour de France lead

  • Belgian retains yellow jersey after winning stage four
  • Van Aert had finished second in the first three stages

Wout van Aert, wearing the leader’s yellow jersey, took a spectacular win in stage four of the Tour de France in Calais, after attacking from the peloton alone in the closing stages of the 171.5km stage from Dunkirk.

In a collective show of strength from his Jumbo-Visma team, the Belgian broke clear on the final climb, the Cote du Cap Blanc-Nez, after his teammates, Tiesj Benoot and Jonas Vingegaard, set a fierce pace on the steepest sections of the headland.

Van Aert, 27, second in all three of the Tour’s Grand Départ stages last weekend, feared another disappointment in a bunch sprint. “I didn’t want to take the risk,” he said. “We were in a perfect position. The goal was to go full to the top and see what happened.”

What happened was that Van Aert and his team blew the race apart, albeit momentarily. Only Adam Yates of Ineos Grenadiers and Vingegaard were able to follow, with even the defending champion, Tadej Pogacar (UAE Emirates), and Van Aert’s teammate, Primoz Roglic, among those left chasing. But on the rolling approach to Calais Van Aert dropped all his pursuers and triumphantly took his first stage win in this year’s race.

“They did the same thing at Paris-Nice,” Yates said of Van Aert’s team. “We had a suspicion they might do it, sprinting full gas from the bottom to the top. I ran out of legs just over the top.”

After the long transfer from Denmark, it seemed that Magnus Cort Neilson (EF Education EasyPost) had travelled best of all, after spending another day racing in the breakaway. The Dane traversed the 400km threshold of breakaway riding in this Tour after only four stages, one of which was a time trial. Swept up with 40km remaining, the Dane increased his lead in the King of the Mountains, his final points haul coming on the fourth category Côte du Ventus.

Wout Van Aert leads the way in stage four

Now all eyes turn towards Wednesday’s fifth stage, from Lille Métropole to Arenberg Porte du Hainaut, which includes 11 cobbled sectors, of infamous and loathed pavé , made famous by the spring Classic, Paris-Roubaix.

Tom Southam, sports director to Education EF EasyPost, played down the significance of the cobbled stage. “We’ve had them before,” he said. “It’s not totally novel. But it takes a lot more work from the equipment side. In the spring Classics we have spare wheels everywhere, all across northern France.

“We have to get through as best as possible. It’s like having a Classics race in the middle of the Tour. There’s going to be someone who’s unfortunate and who loses time.”

Matt White, sports director at the BikeExchange-Jayco team, said that his staff were treating the stage like a “mini Paris-Roubaix”. “The big difference is in the actual Paris-Roubaix about 85% of the riders want to be there, whereas in the Tour stage about 20% of the riders want to be there. This stage will have 55 kilos little fellas boxing on with 90 kilos bigger guys. It multiplies the chances of crashes. Nobody wants a rider to lose the Tour due to bad luck.”

Much will depend on the weather. In 2014’s stage, held in a downpour, Vincenzo Nibali of Italy used his off-road skills to stay clear on a stage that proved the foundation of his overall win and forced the defending champion, Chris Froome, to abandon. On the other hand, in the dry and dusty conditions of 2018 Froome’s teammate Geraint Thomas exited the pav é in second place overall and went on to win in Paris . The Welshman will be hoping for a similar outcome this year.

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etappensieg tour de france heute

Vom 1. bis 23. Juli 2023 findet die 110. Tour de France statt. Die letzte von 21 Etappen der „Großen Schleife“ endet nach 3404 Kilometern mit mehreren Schlussrunden auf der Champs-Élysées in Paris. Mit ihrer abwechslungsreichen Route über Berg- und Flachetappen gilt die Tour de France als härtestes Radrennen weltweit. Unterbrochen wird das Rennen traditionell durch Ruhetage, die der Regeneration der Fahrer dienen.

Mit unserem Liveticker zur Tour de France 2023 bleiben Sie bei allen Etappen aktuell informiert. Der Meldungsfilter informiert Sie über die Führenden in der Berg- und Sprintwertung sowie Stürze, Defekte und Ausreißversuche. In der Etappenübersicht können Sie sich einen Überblick über die zu fahrenden Kilometer der Etappen und den Verlauf der Strecke mit Höhenmetern und Steigungen verschaffen. Die Ergebnisübersicht zeigt Ihnen den aktuellen Träger des Gelben, Grünen, Gepunkteten und Weißen Trikots. Fiebern Sie mit Ihren Favoriten bis zur letzten Etappe und freuen Sie sich über spannende Zeitfahrten und Etappensiege der einzelnen Fahrer und Mannschaften.

Tour de France 2024

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'Walk first, ride indoors and then on the road' - Jonas Vingegaard's road to recovery after Itzulia crash

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etappensieg tour de france heute

'The goal is to win the Tour de France' - Jai Hindley and new role with Primoz Roglic

2024 tour de france information.

The 111th edition of the Tour de France starts in Florence, Italy, on Saturday, June 29 and ends three weeks later in Nice on Sunday, July 21. It is the first time the Tour starts in Italy and the first time it finishes in Nice to avoid the preparations for the 2024 Paris Olympics Games, which begin just a week later.

The route of the world's biggest race covers a total of 3,492km with some 52,320 metres of overall elevation, passing through four nations – Italy, San Marino, France, and Monaco. It features two individual time trials for a total of 59km, four mountain-top finishes, a series of gravel sections on stage 9, and a final hilly time trial to Nice. The official route was unveiled on October 25 in a special ceremony in Paris.

Tour de France champion  Jonas Vingegaard  (Jumbo-Visma) won his second GC title last year and will be back to defend his title against top rival Tadej Pogačar (UAE Team Emirates), who finished second overall. Vingegaard is likely to face a huge challenge from not just Pogačar, but also Remco Evenepoel (Soudal-QuickStep) and former teammate turned rival Primož Roglič (Bora-Hansgrohe).

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  • Tour de France 2024 route

The 2024 Tour de France includes 52,230 metres of vertical gain across 3,492km of climbs, sprints and time trialling from Italy into France, with fewer high climbs than in the past and shorter stages. 

It is a balanced three weeks of racing that includes eight flat stages, four mountain-top finishes and two individual time trials, the final test against the clock is a hilly time trial to Nice that could create suspense. The race has 25km of racing above 2,000 metres and 27 mountains classified as second, first, or HC.

Florence, Italy, will host the team presentation, and stage 1 will roll out from Piazzale Michelangelo to open the Grand Tour for the first time. The first two stages are just over 200km each and include climbing, with the third day in Italy a flatter affair at 225km from Piacenza to Turin. 

Stage 4 heads into France and straight away to the Alps, with climbs across Sestriere, the Col de Montgenèvre and the Col du Galibier before a fast descent to Valloire. After two days with opportunities for breakaways and fast finishers, the first time trial comes on stage 7 at 25km. The first week ends with back-to-back stages ending in the champagne capital of Troyes to the southeast of Paris, including stage 9, which is a far tougher day due to the 14 sectors of gravel.

Week two of the 2024 Tour starts with a four-day ride south to the Pyrenees via the Massif Central and the rural France Profonde, with stages to Saint-Amand-Montrond, Le Lioran, Villeneuve-sur-Lot and then Pau. The Tour celebrates the Bastille Day holiday weekend in the Pyrenees with consecutive mountain finishes - stage 14 finishes in Pla d'Adet after climbing the Col du Tourmalet and the Hourquette d’Ancizan while stage 15 climbs the Portet d'Aspet and the Col d’Agnes for the finish up to Plateau de Beille.

Following the second rest day in Gruissan on the Mediterranean coast near the border with Spain on Monday, July 15, the final week leads into the Alps. The contenders should face a final shakeout once the race reaches stage 20, as the 2,802-metre high Cime de la Bonette and final ascent to Isola 2000 will be decisive. The final stage of the 2024 Tour is a 34km hilly time trial from Monaco to Nice.

Check out all the details of the 2024 Tour de France route .

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Tour de France 2024 Contenders

PARIS FRANCE JULY 23 LR Tadej Pogacar of Slovenia and UAE Team Emirates on second place race winner Jonas Vingegaard of Denmark and Team JumboVisma Yellow Leader Jersey and Adam Yates of United Kingdom and UAE Team Emirates on third place pose on the podium ceremony after the stage twentyone of the 110th Tour de France 2023 a 11 51km stage from SaintQuentinenYvelines to Paris UCIWT on July 23 2023 in Paris France Photo by Etienne Garnier PoolGetty Images

Defending Tour de France champion  Jonas Vingegaard will again have a strong Jumbo-Visma team to support his quest for a third title, but this time, former team leader Primož Roglič has turned to rival as he looks to give Bora-Hansgrohe top billing. Vingegaard will also face huge challenges from Tadej Pogačar (UAE Team Emirates) and Remco Evenepoel (Soudal-QuickStep). 

In the flat stages, look for last year's green jersey victor Jasper Philipsen (Alpecin-Deceuninck) to contest for another title against Fabio Jakobsen , now with Team dsm-firmenich, and Caleb Ewan , now with Jayco-AlUIa. And fastman Mark Cavendish (Astana Qazaqstan) is back for an 18th pro season to mix it up in the sprints, on the hunt for a record-breaking 35th Tour de France stage victory.

And there will be opportunities across the three weeks for breakaway riders to shine, including the likes of Julian Alaphilippe (Soudal-QuickStep), Wout van Aert (Jumbo-Visma) and Mathieu van der Poel (Alpecin-Deceuninck).

Tour de France 2024 stages

  • Tour de France past winners
  • Stage 1 | Florence - Rimini 2024-06-29 205km
  • Stage 2 | Cesenatico - Bologna 2024-06-30 200km
  • Stage 3 | Piacenza - Turin 2024-07-01 225km
  • Stage 4 | Pinerolo - Valloire 2024-07-02 138km
  • Stage 5 | Saint-Jean-de-Maurienne - Saint-Vulbas Plaine de l'Ain 2024-07-03 177km
  • Stage 6 | Mâcon - Dijon 2024-07-04 163km
  • Stage 7 | Nuits-Saint-Georges - Gevrey-Chambertin (ITT) 2024-07-05 25km
  • Stage 8 | Semur-en-Auxois - Colombey-les-Deux-Églises 2024-07-06 176km
  • Stage 9 | Troyes - Troyes 2024-07-07 199km
  • Rest Day 1 | Orléans 2024-07-08
  • Stage 10 | Orléans - Saint-Amand-Montrond 2024-07-09 187km
  • Stage 11 | Évaux-les-Bains - Le Lioran 2024-07-10 211km
  • Stage 12 | Aurillac - Villeneuve-sur-Lot 2024-07-11 204km
  • Stage 13 | Agen - Pau 2024-07-12 171km
  • Stage 14 | Pau - Saint-Lary-Soulan (Pla d'Adet) 2024-07-13 152km
  • Stage 15 | Loudenvielle - Plateau de Beille 2024-07-14 198km
  • Rest Day 2 | Gruissan 2024-07-15
  • Stage 16 | Gruissan - Nîmes 2024-07-16 187km
  • Stage 17 | Saint-Paul-Trois-Châteaux - Superdévoluy 2024-07-17 178km
  • Stage 18 | Gap - Barcelonnette 2024-07-18 179km
  • Stage 19 | Embru - Isola 2000 2024-07-19 145km
  • Stage 20 | Nice - Col de la Couillole 2024-07-20 133km
  • Stage 21 | Monaco - Nice (ITT) 2024-07-21 34km

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Tour de France: Jonas Vingagaard bietet Tadej Pogacar auf erster Alpenetappe Paroli - Sekundenfight der Stars

Andreas Schulz

Update 15/07/2023 um 19:53 GMT+2 Uhr

Der Sekundenfight der Stars um den Sieg bei der Tour de France ging auf der 14. Etappe am Samstag weiter: Jonas Vingegaard bot Tadej Pogacar beim Ritt über fünf Bergwertungen in den Alpen Paroli. Die Attacke des Slowenen am letzten Anstieg konnte der Däne mit etwas Verzögerung kontern und damit sein Gelbes Trikot verteidigen. Den Etappensieg holte sich der Spanier Carlos Rodriguez vom Team Ineos.

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Wettlauf gegen die Zeit für Vingegaard

Die Entscheidung über Jonas Vingegaards Start bei der Tour de France soll Anfang Mai erfolgen. „Er muss sich von seinem sehr schweren Sturz erholen. Wir müssen sehen, wie sich das in den nächsten beiden Wochen entwickelt, und dann schmieden wir einen neuen Plan“, sagte Frans Maassen, Sportdirektor des Teams Visma, dem dänischen Sender TV2. Die Tour de France beginnt am 29. Juni in Florenz, Vingegaard hatte die vergangenen beiden Auflagen gewonnen.

Das Höhentrainingslager des Visma-Teams im Mai wird Vingegaard jedenfalls nicht absolvieren. Das stehe laut Maassen bereits fest. Der Niederländer unterstrich noch einmal die Ausmaße der Verletzungen, die sich Vingegaard bei seinem Sturz bei der Baskenland-Rundfahrt am 4. April zugezogen hatte.

„Er hatte eine punktierte Lunge, das war sein Hauptproblem“, sagte Maassen. Neben einem Schlüsselbein und Rippen sei auch ein Finger gebrochen gewesen.

Good news! A message from Jonas 🍀❤️ 𝘏𝘦𝘭𝘭𝘰 𝘦𝘷𝘦𝘳𝘺𝘰𝘯𝘦, 𝘪𝘵’𝘴 𝘵𝘪𝘮𝘦 𝘧𝘰𝘳 𝘮𝘦 𝘵𝘰 𝘭𝘦𝘢𝘷𝘦 𝘵𝘩𝘦 𝘩𝘰𝘴𝘱𝘪𝘵𝘢𝘭. 𝘐 𝘸𝘢𝘯𝘵 𝘵𝘰 𝘵𝘩𝘢𝘯𝘬 𝘢𝘭𝘭 𝘵𝘩𝘦 𝘮𝘦𝘥𝘪𝘤𝘢𝘭 𝘴𝘵𝘢𝘧𝘧 𝘧𝘰𝘳 𝘵𝘢𝘬𝘪𝘯𝘨 𝘴𝘰 𝘨𝘰𝘰𝘥 𝘤𝘢𝘳𝘦 𝘰𝘧 𝘮𝘦. 𝘈𝘯𝘥 𝘐 𝘸𝘢𝘯𝘵… pic.twitter.com/5wI6Ot4uJR — Team Visma | Lease a Bike (@vismaleaseabike) 16. April 2024

Langsames Herantasten

Vingegaard will nun die Belastung langsam steigern. „Er wird zuerst nur gehen, dann auf der Rolle fahren und dann auf der Straße. Das ist der Prozess, aber ich kann nicht sagen, wann das passieren wird“, sagte Maassen.

Bei einem Ausfall des 27-Jährigen muss das erfolgreiche Visma-Team an einer Alternative arbeiten. Kandidaten für die Kapitänsrolle bei der Tour wären Vuelta-Sieger Sepp Kuss und der frühere Tour-Dritte Steven Kruijswijk.

Vingegaard war im Baskenland in einer Abfahrt ebenso gestürzt wie Zeitfahr-Weltmeister Remco Evenepoel (BEL/Soudal Quick-Step), der sich ebenfalls das Schlüsselbein brach. Der Slowene Primoz Roglic (Bora) kam mit Prellungen und Schürfwunden davon.

red, ORF.at/ Agenturen

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Jonas Vingegaard

Tour de France stage 12: Pidcock wins maiden stage with Froome third

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All times stated are UK

This is what today means to Tom Pidcock

What a ride this was by the Brit.

General classification after stage 12

1. Jonas Vingegaard (Den/Jumbo-Visma) 46hrs 28mins 46secs

2. Tadej Pogacar (Slo/UAE Team Emirates) +2mins 22secs

3. Geraint Thomas (GB/Ineos Grenadiers) +2mins 26secs

4. Romain Bardet (Fra/DSM) +2mins 35secs

5. Adam Yates (GB/Ineos Grenadiers) +3mins 44secs

6. Nairo Quintana (Col/Arkea Samsic) +3mins 58secs

7. David Gaudu (Fra/Groupama-FDJ) +4mins 07secs

8. Tom Pidcock (GB/Ineos Grenadiers) +7mins 39secs

9. Enric Mas (Spa/Movistar) +9mins 32secs

10. Aleksandr Vlasov (Rus/Bora-Hansgrohe) +10mins 06secs

'No regrets!'

Here's more from Chris Froome on his third-place finish today... Froome, a four-time Tour de France winner, is 37 and at the other end of his career to 22-year-old Tom Pidcock - not that he showed it today.

Results of stage 12

Stage 12 results:

1. Tom Pidcock (GB/Ineos Grenadiers) 4hrs 55mins 24secs

2. Louis Meintjes (Rsa/Intermarche-Wanty-Gobert Materiaux) +48secs

3. Chris Froome (GB/Israel-Premier Tech) +2mins 06secs

4. Neilson Powless (USA/EF Education-EasyPost) +2mins 29secs

5. Tadej Pogacar (Slo/UAE Team Emirates) +3mins 23secs

6. Jonas Vingegaard (Den/Jumbo-Visma) Same time

7. Geraint Thomas (GB/Ineos Grenadiers)

8. Enric Mas (Spa/Movistar) +3mins 26secs

9. Sepp Kuss (USA/Jumbo-Visma) Same time

10. Giulio Ciccone (Ita/Trek-Segafredo) +3mins 32secs

'Amazing descending and dominant climbing'

It really was the complete ride by Britain's Tom Pidcock today, whether he was going uphill or downhill - he did both very fast!

'I gave it absolutely everything'

Four-time Tour de France winner Chris Froome rolled back the years to finish third in today's stage and was understandably pretty pleased about it, after his long struggles with injury: "I gave it absolutely everything I had today to win the stage, and I don't have any regrets.

"Where I have come from in the last three years, battling back after my accident, to finish third on one of the hardest stages of the Tour, I can be really happy with that.

"And I am going to keep pushing. I don't know where my limits are, but I am going to keep trying to improve and hopefully get back to winning ways again."

Chris Froome

'One of the craziest experiences ever'

Here's Britain's stage winner Tom Pidcock on what it was like riding through the crowds for a brilliant triumph on Alpe d'Huez for his first stage victory on the Tour de France: "That was unbelievable, one of the craziest experiences ever.

"I could barely hear anything, I've probably got hearing damage. That was ridiculous and there were many points where I thought I was going to get taken out."

Now you know why Tom Pidcock is rated so highly at every type of bike racing. You can read more about his remarkable journey, here.

'I paced it really well'

Tom Pidcock has just been asked when he knew he had won today's stage on Alpe d'Huez and replied: "honestly, only with 800m to go."

I didn't really know what to do. I kept going because I didn't want to get caught. I honestly don't know if I went too hard or whatever, but actually I paced it really well.

Tom Pidcock

Pidcock gets combativity award too

As well as a famous stage win, Tom Pidcock gets the combativity award for most attacking rider today... he deserves it too, for the way he went downhill as well as up.

What a ride!

At 22, Britain's Tom Pidcock becomes the youngest man to win a Tour stage on Alpe d'Huez, beating the record of Colombia's Lucho Herrera, who was 23 when he won in 1984.

Tom Pidcock wins stage 12

What a way and what a place to win your first Tour de France stage!

Pidcock wins by 48 seconds

Just incredible stuff by Tom Pidcock. He won that stage by 48 seconds in the end. His descending was breathtaking but that final climb was sensational, through the crowds and through the heat.

Here come the big hitters...

Tadej Pogacar sprints for the line, but he cannot lose Jonas Vingegaard here either.

Geraint Thomas rolls over the finish with them and it looks like he is going to replace Romain Bardet in the podium places.

Froome comes in third

Louis Meintjes is going to be second over the line, then Chris Froome... after that, come the General Classification guys, unless we have one more attack by Tadej Pogacar to come.

Amazing stuff by Froome too by the way. Great to see him back in this kind of form.

An Olympic mountain bike champion AND Queen Stage winner of the 2022 Tour de France. Yes, that's right.

What a ride on Alpe d'Huez and Bastille Day. Amazing stuff from the Brit.

Post update

Tadej Pogacar just won't give up, but he can't drop Jonas Vingegaard. Again, they just dropped everyone else though. Again, here comes Geraint Thomas as the pace comes back down.

Pogacar attacks again

1.3km to go

It looks like Tom Pidcock has got this stage win, which would be amazing.

Down the road, there aren't any more fireworks from Tadej Pogacar ... hang on, no... he's just gone again....

1.8km to go

Tom Pidcock has some space on the road at last, because the crowd are back behind barriers. He plugs on, and the gap is getting bigger.

2.3km to go

Further up the road, Britain's Tom Pidcock has got a 35 second lead on Louis Meintjes for the stage win. Chris Froome is another minute back, but seems to be struggling.

Wow. Tadej Pogacar has not managed to lose Jonas Vingegaard with that attack, but he has dropped everyone else. Geraint Thomas is coming back across though...

etappensieg tour de france heute

WTOP News

Cycling star Evenepoel targets June return from crash ahead of Tour de France and Paris Olympics

The Associated Press

April 19, 2024, 12:00 PM

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BRUSSELS (AP) — Two weeks after crashing heavily in Spain, two-time world champion Remco Evenepoel said on Friday he’s on track to race again in June ahead of the Tour de France and Paris Olympics.

The Belgian needed surgery after breaking a collar bone and shoulder blade in a crash while descending in the Tour of Basque Country.

Evenepoel will train at high altitude before a planned return to racing at the Critérium du Dauphiné in France from June 2-9 or the week after at the Tour de Suisse, he said in an interview broadcast by his team Soudal–Quick-Step.

He won the worlds time trial last year and the road race in 2022, and should target both Olympic events on the streets of Paris on back-to-back Saturdays — July 27 and Aug. 3. First, he will make his Tour de France debut on June 29.

“It’s going to be something special. Especially the Tour,” Evenepoel said. “It makes it a bit easier to do Tour-Olympics because it’s in the same country, not too far like it was three years ago to go to Tokyo. That was more difficult for a lot of guys.”

Evenepoel raced in both Olympic road events in Japan. He placed ninth in the time trial, more than one minute out of the medals and trailing 2 minutes, 17 seconds behind gold medalist Primož Roglič.

Roglič was caught up in Evenepoel’s crash in Spain and also will miss the one-day classic Liège-Bastogne-Liège on Sunday. Evenepoel won the past two editions of the storied race.

Evenepoel said the early spring injury gave him time to recover like it was a midseason break. It let him spend the Eid al-Fitr holiday last week with his wife Oumi Rayane and her family.

“That was a very beautiful day,” he said. “It’s better to have the injury now than in a couple of weeks. It’s a bit of luck in my bad luck.”

AP sports: https://apnews.com/sports

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Remco evenepoel targets june return from crash ahead of tour de france and paris olympics.

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Remco Evenepoel

ALTSASU, SPAIN - APRIL 03: Remco Evenepoel of Belgium and Team Soudal Quick-Step rides whilst drinking during the 63rd Itzulia Basque Country 2024, Stage 3 a 190.9km stage from Ezpeleta to Altsasu 526m / #UCIWT / on April 03, 2024 in Altsasu, Spain. (Photo by Tim de Waele/Getty Images)

Tim de Waele/Getty Images

BRUSSELS — Weeks after crashing heavily in Spain, two-time world champion Remco Evenepoel said he’s on track to race again in June ahead of the Tour de France and Paris Olympics.

The Belgian needed surgery after breaking a collar bone and shoulder blade in a crash while descending in the Tour of Basque Country.

Evenepoel will train at high altitude before a planned return to racing at the Critérium du Dauphiné in France from June 2-9 or the week after at the Tour de Suisse, he said in an interview broadcast by his team Soudal–Quick-Step.

He won the worlds time trial last year and the road race in 2022, and should target both Olympic events on the streets of Paris on back-to-back Saturdays — July 27 and Aug. 3. First, he will make his Tour de France debut on June 29.

“It’s going to be something special. Especially the Tour,” Evenepoel said. “It makes it a bit easier to do Tour-Olympics because it’s in the same country, not too far like it was three years ago to go to Tokyo. That was more difficult for a lot of guys.”

Evenepoel raced in both Olympic road events in Japan. He placed ninth in the time trial, more than one minute out of the medals and trailing 2 minutes, 17 seconds behind gold medalist Primož Roglič.

Roglič was caught up in Evenepoel’s crash in Spain and also will miss the one-day classic Liège-Bastogne-Liège. Evenepoel won the past two editions of the storied race.

Evenepoel said the early spring injury gave him time to recover like it was a midseason break. It let him spend the Eid al-Fitr holiday last week with his wife Oumi Rayane and her family.

“That was a very beautiful day,” he said. “It’s better to have the injury now than in a couple of weeks. It’s a bit of luck in my bad luck.”

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